VORTEX HIFI HFO Sigma Plugs – HiFi Test

Lesedauer: ca. 21 Minuten

Wer Ohren hat, der höre – diese Aussage von Jesus ist das ultimative Glaubensbekenntnis für Audiophile: Um die Qualität eines neuen Geräts oder von HiFi-Zubehör zu prüfen, braucht es kein aufwendiges Messequipment. Sorgfältiges Probehören reicht – wozu jeder fähig ist. Und was die Gefahr von Fehlkäufen minimiert. Die meisten HiFi-Fans, mich über zwei Jahrzehnte eingeschlossen, machen aber einen entscheidenden Fehler: Sie denken in Sachen Klangverbesserungen nur an die Anlage, selten an die menschliche Wahrnehmung und die ganzheitliche Musikerfahrung. Dabei laufen beim Hören, Fühlen und Empfinden hochkomplexe Vorgänge im Körper ab – vom Sauerstofftransport im Blut, über Nervenimpulse bis zur Ausschüttung von Hormonen und vielem mehr.

Mit für ganzheitliches Musikempfinden entwickeltem HiFi-Zubehör kann ein musikalischer Höhenflug beginnen, der Begeisterungsstürme entfesselt – das zeigen meine Erfahrungen der letzten sechs Jahre mit Produkten von Vortex HiFi und ein Test des Kollegen Daniel Plaßmanns. Sein Fazit: „Und was dann passierte, war einfach wieder ‚Wow!‘. Ehrlich gesagt eher ‚Woooooooooow!!!‘“.

Vortex-HiFi-HFO-Sigma-Plugs

Nicht wie vom anderen Stern, sondern aus einem anderen Universum

Den aktuellen Test der neuen Vortex HiFi HFO Sigma Plugs könnte ich genauso beginnen. Geht natürlich nicht, deshalb zermartere ich mir seit Wochen das Hirn, wie ich das Gehörte adäquat wiedergeben kann, weil es mich mit der Musik, den Musikern und dem Aufnahmeraum auf eine Art und Weise Eins werden lässt, die gängige HiFi-Vorstellungen sprengt: Statt konzentriertem Hinhören kann ich mich ganz in die Musik fallen lassen – und erlebe sie in einer Tiefe und Emotionalität, die man erfahren haben muss, um sie zu begreifen. Der viel größer wahrgenommene Aufnahmeraum steht als Resonanzvolumen zur Verfügung und verstärkt jede Emotion, lässt durch das gesteigerte Obertonspektrum die Klangfarben aufblühen, Töne werden schon bei gehobener Zimmerlautstärke (um 70 dB – das entspricht in etwa einem lauten Gespräch) körperlich spürbar. Instrumente, Stimmen und alle anderen Schallereignisse bekommen in diesem Raum einen klarer zugeordneten Platz und gewinnen an Dreidimensionalität. Das alles kenne ich zwar schon von anderen Vortex HiFi Produkten, die ich getestet und gekauft habe. Musikhören mit Zeitreisefaktor nenne ich es, weil es mich zurück zum Zeitpunkt der Aufnahme beamt, doch mit den HFO Sigma Plugs erlebe ich alles noch so viel intensiver, dass es aufs Tiefste beeindruckt. Das erinnert mich an ein Zitat des Ex-Formel-Eins-Rennfahrers und Vierfachweltmeisters Sebastian Vettel, als er die Übermacht der Mercedes-Konkurrenz (sieben Mal in Folge Weltmeister) so kommentierte: „Die fahren nicht wie vom anderen Stern, sondern wie aus einem anderen Universum“.

In luftigen Höhen: Sensationeller Raumgewinn durch die HFO Sigma Plugs


Ein Beispiel: Bei Loreena McKennitts Album „Live from The Royal Albert Hall“ ragt der wahrgenommene Raum seitlich mehr als fünf Meter über die Boxen heraus, reicht von hinter (!) mir bis rund zehn Meter hinter die Boxenebene und endet in so luftigen Höhen, dass es sich anfühlt, als säße ich in einer riesigen Kuppel – bei maximal 2,20 m Deckenhöhe, die linke Box steht direkt neben den Fenstern: Alles andere als gute akustische Voraussetzungen, eine alternative Platzierung gibt es aber nicht. Live at the Royal Albert Hall

Sogar der Applaus staffelt sich in der Höhe – beim späteren Begutachten der Royal Albert Hall im Internet entdecke ich, sie ähnelt tatsächlich einem Kolosseum mit ansteigenden Sitzreihen.Das nun hörbare riesige Volumen ersetzt den häufig in Tests gebrauchten Begriffs des schwarzen Hintergrunds und ist gefüllt mit Spannung – fast so, wie wenn es zwischen Frischverliebten knistert. Das habe ich selbst bei richtig guten Anlagen im mittleren sechsstelligen Bereich so nicht einmal annähernd erlebt. Unsere private Wohnzimmeranlage kostet einen Bruchteil davon. Sie besteht aus einem hochwertigen All-In-On von AVM, Bluesound-Streamer (Node X) und dem Audio-Physic-Lautsprecher-Klassiker Tempo (6. Generation). Natürlich ist alles hochwertig verkabelt, die Aufstellung der Geräte (Absorber) und Lautsprecher (Neigungswinkel) optimiert.

Auf die Größe kommt es an: Instrumente und Stimmen in Real-Format

Der zweite, höchst beeindruckende Aspekt liegt in der Größe der Instrumente und Interpreten sowie dem Gefühl mittendrin zu sein: Die Trommeln zu Beginn des Songs „Marco Polo“ wirken schon bei gehobener Zimmerlautstärke so mächtig, als seien wir im gleichen Raum. Ich hänge Loreena McKennitt an den Lippen, bei jedem Ton, jedem Atemhauch fiebere ich mit. Auch die Streichinstrumente klingen super realistisch, leuchten in einer Klangfarbenvielfalt, die mich innerlich vor Erregung zittern lässt. Und wenn die E-Gitarren beim Song „The Bonny Swans“ in vielschichtig kreischend „singen“, das Publikum begeistert mitgeht, überträgt sich das in Echtzeit auf meine Stimmung – g e e e e e e i i i i i i i i i l. Und mindestens genauso geil finde ich, was der Soundprozessor im Kopf zu leisten vermag – die Anlage ist ja die gleiche wie immer!

Zur Einordnung: Schon ohne die HFO Sigma Plugs musizierte das Wohnzimmer-Setup auf einem Niveau, das ich früher nicht für möglich gehalten hätte – von der Musikalität und Ausdrucksstärke, über Klangfarbenreichtum bis hin zur Räumlichkeit und Dreidimensionalität. Die Bühne reichte rund zwei Meter seitlich über die Boxen hinaus, war weit in die Tiefe gestaffelt und dehnte sich in der Höhe über die Zimmerdecke aus, es gab auch eine klare Trennung zwischen den Instrumenten und Stimmen. Jeder Moment mit ihr machte glücklich, rührte mich zu Tränen und begeisterte, mehr brauchte es eigentlich nicht – bis die HFO Sigma Plugs ins Spiel kamen, ohne die es ab jetzt nicht mehr geht, weil es noch so viel besser ist. Aber genau das macht ja den Reiz der audiophilen Entdeckungsreise aus.

Erschreckend realistische Klangerfahrungen

Die Heimkinoanlage offenbart eine weitere, sensationelle Stärke beim Einsatz der HFO Sigma Plugs: die Verschmelzung der Realität mit den Schallereignissen. Wenn jemand in Filmen eine Tür öffnet, die sich akustisch in dem Bereich befindet, wo im Flur vor dem Heimkino eine weitere Tür liegt (fünf Meter hinter der rechten Frontbox), erschrecke ich häufiger, weil ich denke, jemand Fremdes liefe im Haus herum. Und als vor kurzem in einem Krimi ein Kurzzeitwecker bimmelte, dachte ich, es sei unserer – bis der Schauspieler im Film den Handytimer stoppte.

Auch in diesem Setup haut mich bei einem von Arte gestreamten Metalkonzert (2-Kanal, klingt besser als Surround) die Größe des Sängers um. Im Vorfeld des Hellfests, eines der größten Metallfestivals weltweit, fanden am 2. Mai in der Philharmonie de Paris Metalkonzerte statt, unter anderem spielte Benighted, eine der krassesten Death Metal Bands, die ich kenne. Schreihals Julien Truchan besitzt eine unglaubliche Spanne vom tiefsten Gebrüll bis zu schrillem Geschrei und performt dabei wie ein Dirigent eines Orchesters – auch Extremmetaller sind Künstler! Zweites Ausnahmetalent: Schlagzeuger Kévin Paradis, der aussieht wie Schwiegermamas Liebling, einem aber Gravity Blasts mit rund 360 Schlägen per Minute so kontrolliert um die Ohren haut, dass ich binnen weniger Takte zum Fan wurde. Auch Bassist Pierre Arnoux und Gitarrist Emmanuel Dalle beherrschen ihr Handwerk und liefern eine klasse Show ab.

Ich bin dankbar, dass mir dieses Konzert noch mit den HFO Sigma Plugs „reinziehen“ kann, bevor es offline ist. Es geht nun voll auf die Zwölf, Julien brüllt mich in Lebensgröße an und besitzt hör- und fühlbar mehr Autorität als zuvor, Kévins Schlagzeugattacken haben mächtig Druck und Kraft – nun kann ich nachvollziehen, dass er mit seinem Schlagzeughersteller spezielle Felle entwickelte, um sauschnellen Gravity Blasts genügend Energie mitzugeben. Diese Körperhaftigkeit kenne ich von der Anlage in meinem kleinen Hörraum, bei dem Surroundsetup vermisste ich sie bisher aber etwas. Des Weiteren geben mir die prickelnde Atmosphäre und weit über die Zimmergröße hinausragende Räumlichkeit das Gefühl, in der Philharmonie de Paris mit dabei zu sein – und ganz nebenbei: Ich streame das Konzert nicht mit einem sündteuren Streamer, sondern vom Fernseher. Der unter anderem mit einem HFO Sigma HDMI-Plug entstört wurde.

VORTEX-HIFI-HFO-Sigma-Power-Plug
HFO Sigma Power-Plugs in Schwarz und Weiß | Bild: FW

Mehr als Entstörung: Das geniale Konzept hinter den HFO Sigma Plugs

Auf den ersten Blick handelt es sich bei den sogenannten Hochfrequenz Optimizern (Kurz: HFO) um Stecker, auf die eine kleine Antenne aufgeschraubt wird. Die Resonanzfrequenz der Antenne deckt den für Menschen besonders störenden Hochfrequenzbereich ab, ist also biologisch relevant. Beim HFO Sigma Power Plug handelt es sich um die Version für die Steckdose, für Geräte gibt es diverse Ausführungen: mit Cinch, XLR, Netzwerk (RJ45) sowie USB-A und USB-B. Ziel der HFO Sigma Plugs ist, die mittlerweile allgegenwärtigen Hochfrequenzstörungen so zu verändern, dass sie menschliche Wahrnehmung stärken – anstatt sie zu schwächen.

Das geht weit über das klassische Konzept der Entstörung hinaus, die nur darauf ausgelegt ist, Störungen zu reduzieren. Das ist auch ein sehr wichtiger Aspekt, reicht heute aber nicht mehr aus. Denn HF-Störungen schwirren durch Handy-, WLAN-, Bluetooth- und DECT-Wellen der Schnurlostelefone überall um uns herum, verschmutzen über die Masse des Stromnetzes und der von HiFi-Geräten, Fernsehern, Computern und vielem mehr unser Wohnumfeld. Durch den Kontakt zur Gerätemasse und der Erde des Stromnetzes wirken die HFO Sigma Plugs auch gegen Niederfrequenzstörungen. Sie stammen vor allem von Schaltnetzteilen, die nicht nur in klassischen Geräten wie TV oder Computer zum Einsatz kommen, sondern auch in LED- und Energiesparlampen. Zudem besitzen die in vielen Geräten verbauten Mikroprozessoren Störpotential.

Als ich kürzlich eine Smartwatch testete, lag mein Puls die ganze Zeit rund 20 Prozent über dem Normalwert – trotz deaktiviertem Bluetooth/WLAN. Sobald ich die Uhr ablegte, normalisierte er sich mein Puls wieder. Das spricht für Stress durch Elektrosmog. Weil ich in den letzten Jahren schon häufiger beobachtet habe, wie mein Wohlbefinden unter solchen Störungen leidet, setze ich die Produkte von Vortex HiFi im ganzen Haus ein, um 24/7 von den positiven Auswirkungen zu profitieren. Nachdem ich die Urversion der HFO Sigma Power Plugs vor gut dreieinhalb Jahren installiert hatte, ging mein Ohrgeräusch massiv zurück, das mich – ohne Hörverlust – seit meinen Teeniejahren begleitet.

Diese krasse, sehr ungewohnten Performance wird erst möglich durch unglaublich viel Know-how, jahrzehntelange Erfahrung und der Fähigkeit, über den Tellerrand klassischen (HiFi)-Denkens hinauszuschauen. „Die Idee hinter unseren Produkten basiert auf baubiologischen Grundlagen und verbindet diese mit Erkenntnissen aus der Umwelt- und Alternativmedizin“, sagt Vortex-HiFi-Chef Norbert Maurer. Forschungen der kanadischen Professorin Dr. Magda Havas zeigen, dass nieder- und hochfrequente Störungen ab 2000 Hertz bis in den Gigahertzbereich den menschlichen Organismus stressen. Sie beeinträchtigen die Nervenkommunikation und lassen die roten Blutkörperchen verklumpen. Das reduziert die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung – was laut Maurer die Hörwahrnehmung schwächt. Er muss es wissen, erforscht er doch seit mehr als drei Jahrzehnten Jahren den Faktor Mensch beim Musikhören. Wie er auf diesen einzigartigen Ansatz kam, steht hier: Interview mit Norbert Maurer (Vortex HiFi) über die Störertheorie | HIFI-TODAY

Einzigartig: die Technik der HFO Sigma Plugs

Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass Maurer recht hat. Und weil das Störpotential noch nie so massiv war wie heute, bringen die Produkte von Vortex HiFi so viel. Doch wie soll ein Stecker so etwas schaffen? Der erste Geniestreich besteht in der wochenlangen Informierung der Bauteile, denen dauerhaft Schwingungsmuster einprogrammiert werden. Neben dem dafür benötigten technischen Wissen, besteht die große Kunst in der Zusammensetzung dieser Schwingungen – was erklärt, warum dieses sogenannte energetische Zubehör unterschiedlich wirkt und man verschiedene Hersteller nicht unbedingt miteinander kombinieren sollte. Denn viele Köche verderben den Brei: Bei HIFI-TODAY Herausgeber Karl Belkner entstand durch den Mix von vielen unterschiedlichen Entstörungsprodukten ein inhomogener, diffuser Klang. Auch Siegfried Nehls vom Klang Atelier Berlin, einer der erfahrensten Händler in Sachen energetischem Zubehör, rät davon ab (https://www.hifi-today.de/themen/interview-mit-siegfried-nehls-vom-klangatelier-berlin.html).

Die Schwingungsmuster von Vortex HiFi wirken laut Maurer doppelt: Sie reduzieren die für den Menschen störenden Felder und stärken zusätzlich den Organismus. Bei der Zusammenstellung der Informationen kommt seine lange Erfahrung und sein methodisches Vorgehen zum Tragen: Mehr als vier Jahrzehnte forscht er im Zubehör- und Bauteilebereich. Das Thema Informationen untersucht Maurer seit 20 Jahren und prüft die Auswirkungen seiner Schwingungsrezepturen nicht nur anhand von Hörtests. Er misst die Herzfrequenz der Probanden mit einem EKG, denn je schneller der Puls schon auf kleinste Anstrengung reagiert, desto gesünder und weniger gestresst ist ein Organismus. HRV oder Herzratenvariabilitätsmessung nennt sich das. Unter Stress gleicht unsere Herzrate dagegen in einem monotonen Taktgeber – was für Präzisionselektronik gewünscht ist, für ein lebendiges Meisterwerk wie den menschlichen Körper aber eben nicht.

Mikroorganismen: Lebenswichtiger Mikrokosmos

Bei den Stressmessungen entdeckte Maurer zudem, dass sich die Schwingungen von speziellen Mikroorganismen positiv in unserem Körper auswirken – wenig überraschend für mich, weil wir schon seit Jahren Mikroorganismen nutzen und deren positive Wirkung sowohl auf den Körper, unser Befinden und die Pflanzen schätzen. Ein Bauer, von dem wir Getreide kaufen, verwandelte ein karges Steinfeld durch den Einsatz von Mikroorganismen binnen weniger Jahre in eine seiner ertragreichsten Flächen – das hatten drei Generationen davor nicht geschafft. Mittlerweile lehrt sogar die Uni Hohenheim, eine der führenden landwirtschaftlichen Fakultäten Deutschlands, über die positiven Auswirkungen von Mikroorganismen. Weil der Einsatz sehr zeitintensiv und teuer ist, setzen nur wenige Landwirte und Winzer sie ein. Und auf Arte läuft derzeit (Herbst 2024) eine Dokumentation über Mikroorganismen und zeigt, warum sie lebenswichtig sind. Ihre Schwingungen sollen unser Mikrobiom beeinflussen, also die Gesamtheit der Mikroorganismen im Körper – was den ganzen Menschen beeinflusst. Ein Mensch hat mehr Bakterien im Körper als eigene Körperzellen. Bei jemand, der 70 Kilogramm wiegt, sind es etwa 38 Billionen“, erklärt Maurer.

Die Mischung macht’s: Informationstechnik auf höchstem Niveau

Zusätzlich besitzt der bei in den HFO Sigma Plugs eingesetzten Sigma-Standard 64 weitere Schwingungsmuster, die sogenannten Erdinformationen. Sie basieren auf Elementen, die sich in der Erdkruste und in den roten Blutkörperchen finden. So bringt es der Sigma-Standard auf weit über 100 Schwingungsmuster – als Maurer vor gut 20 Jahren mit dem Thema Informierung loslegte, arbeiteten er und sein Team mit einem. »Am meisten gelernt haben wir, wenn etwas nicht oder falsch funktioniert hat«, verrät er. In meinen vielen Tests in den letzten Jahren konnte ich die unterschiedlichen Informierungsstandards vergleichen: Die Fortschritte beeindrucken.

Des Weiteren stecken in jedem Stecker und den Antennen Halbedelsteine und Diamanten, die unserer Vorstellungskraft und Konzentration auf die Sprünge helfen sollen, um das Hören, Fühlen und Empfinden zu fördern. Auch das trifft nach meinen langjährigen Erfahrungen zu – dieser Test zeigt das eindrucksvoll: https://www.hifi-today.de/energiewirbel/iraser-4-vortex-hifi.html). Montiert und bearbeitet werden die Sigma Plugs hier in Deutschland. Alle Steinchen exakt an den Schnittstellen zu positionieren, erfordert viel Fingerspitzengefühl und Geduld, erklärt der Firmenchef. Unter Schnittstellen versteht er alle Kontaktstellen, die – natürlich mit Silberlot – eingelötet wurden. An diesen Übergängen entstehen die stärksten Wirbelfelder. Sie müssen entstört werden, eignen sich aber auch ideal, um die auf uns positiv wirkenden Informationen aufzunehmen und wie eine Antenne abzustrahlen. Oft entscheiden Millimeter über eine bestmögliche Wirkung – die optimale Platzierung und Zusammenstellung der Halbedelsteine und Edelsteine wurden über viele, viele Jahre verfeinert.

Oszillation-Alignement-Technik – der Wirkungs-Booster

Der Game-Changer in Sachen Informationsübertragung ist aber die Oszillation-Alignement-Technik, deren starke positive Wirkung ich schon durch andere Produkte von Vortex HiFi kennengelernt habe. Sie beruht auf Erkenntnissen der Quantenphysik und ermöglicht es vereinfacht ausgedrückt, bestehende Felder um Stromleitungen, elektrische Geräte sowie WLAN-, DECT- und Handynetze sowie Erdstrahlung (geopathogene Zonen) durch den Transport von Informationen so zu modulieren, dass sie sich positiv auf unseren Körper auswirken – was die Wirkung weiter verstärkt.

Der nächste geniale Schachzug der HFO Sigma Plugs besteht nur darin, dass über die auf Handy-, WLAN-, DECT- und Bluetooth-Frequenzen abgestimmten Antennen mit Oszillation-Alignement-Technik die im Raum vorhandenen Funknetze als Verstärker der für uns positiven Sigma-Informationen genutzt werden können – ein einzigartiges Verfahren. Durch die Oszillation-Alignement-Technik und die dabei eingesetzten Informationen lösen sich die unter Elektrosmog verklumpten roten Blutkörperchen komplett auf – das können wir mit hunderten von Bluttests nachweisen“, so Maurer. Dadurch kann der Soundprozessor in unserem Körper zur Höchstform auflaufen.

VORTEX HIFI - The Infinite Order

Hammerklang: der HFO Sigma Block im Einsatz

Auch bei den HFO Sigma Plugs zeigen Maurers systematisches Vorgehen: Neben den Geräte- und Stromsteckern gibt es noch den HFO Sigma Block, der direkt auf den Menschen wirkt und den Hörplatz entstört. Im Innern des Holzblocks steckt ein runder Obsidian-Stein mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Dicke von ca. 10 mm. Dieser Stein ist ebenfalls mit dem Sigma-Standard informiert und strahlt diese Information auf den Hörer, wenn der Block unter dem Hörplatz liegt. Wie in den Steckern kommen Edel- und Halbedelsteine zum Einsatz, ultrapräzise Widerstände und je nach Ausführung bis zu vier Antennen.

Laut Maurer lassen sich die positiven Auswirkungen auf den Menschen klar messen – was ich nachvollziehen kann: Liegt der HFO Sigma unter dem Hörplatz, fühle ich mich entspannter und kann mich viel schneller in die Musik fallen lassen – wie eingangs beschrieben. Im Normalfall brauche ich in etwa ein Lied, bis meine Zeitreise an den Aufnahmeort beendet ist, mit dem HFO Sigma Block unter dem Hörplatz geht es doppelt so schnell. Und der Klang? Ist der Hammer, es legt der virtuelle Aufnahmeraum und der damit verbundene Effekt der gesteigerten Körperhaftigkeit sowie die musikalische Intensität weiter zu. Vor allem der Raumgewinn in der Höhe ist gigantisch.

Werbung:

audioquest Logo

Julia and Angus Stone -Down the WayWährend ich diese Zeilen schreibe – mit dem HFO Sigma Block unter dem Schreibtischstuhl – läuft das Album „Down the Way“ von Angus und Julia Stone auf der Schreibtischanlage. Mit dem HFO Sigma Block ist der Aufnahmeraum greifbar, bevor der erste Ton hörbar erklingt. Natürlich nicht auf dem Niveau der drei anderen Anlagen im Haus – was nicht funktionieren kann bei gut einem Meter Hörabstand, direkt vor einer Fensterscheibe platzierten Lautsprechern und zwei Monitoren dazwischen. Aber dennoch klingt es räumlicher, feiner aufgelöst und körperhafter als manch dutzendfach so teure Setups, die ich kürzlich auf den Süddeutschen HiFi-Tagen gehört habe. Das Luftvolumen hinter den Stone-Geschwistern, das den üblichen schwarzen Hintergrund ersetzt, wirkt so real wie der Gesang, das Schlagzeug oder der Flügel. Der HFO Sigma Block mit zwei Antennen funktioniert schon hervorragend – aber sobald die Version mit vier Antennen unter dem Hörplatz liegt, gibt es für mich kein Zurück mehr: Beim 4er atme ich innerlich förmlich auf, weil der virtuelle Raum noch oben und in der Tiefe hör- und spürbar zulegt. Im Heimkino-Setup passiert beim zuvor schon erwähnten, von Arte gestreamten Metall-Konzert passiert ähnliches: Die Pfiffe und Schreie des Publikums klingen fast so als stünde ich mittendrin. G e e e e e e i i i i i i i i i l – auch wenn ich mich wiederhole.

Klein anfangen, groß herauskommen: der HFO Sigma Plug am Router

WICHTIG: Man muss nicht gleich mit dem ganzen Gedeck anfangen. Schon ein HFO Sigma Plug, an der richtigen Stelle eingesetzt, öffnet das Tor zu den neuen Klangdimensionen. Als Erstes sollte man den Router entstören: im Idealfall mit einem HFO Sigma RJ45 (Ethernet-Stecker). Wenn alle belegt sind und es einen USB-Stecker gibt, eignet sich auch diese Variante. Der Router verteilt die auf den menschlichen Körper positiv wirkenden Sigma-Informationen über sein WLAN-Netz (und DECT-Netz falls vorhanden), sowie alle an ihn angeschlossen Netzwerk- und USB-Kabel weiter.

Bei der Wohnzimmeranlage, deren Streamer sich direkt am WLAN-Netz des Routers einloggt, wächst das Klangbild um rund einen Meter in der Breite, gewinnt an Höhe und Tiefe. Außerdem spielt die Musik noch involvierender und klangfarbenreicher – für 440 Euro ein gigantischer Fortschritt. Die Schreibtischanlage klingt mit einem HFO Sigma USB-Plug am Streaming-Verstärker ebenfalls deutlich größer und räumlich tiefer. Ohne wirkt der virtuelle Raum so beengt, als blicke man durch ein Fernrohr, Instrumente und Stimmen schrumpfen, verlieren an Intensität – und ich frage mich, wie ich den Klang zuvor gut finden konnte: Der durch den HFO Sigma Plug entstehende Raum ist keine Luftnummer, sondern lässt Musik auf eine außergewöhnliche Weise atmen und leben. Dabei spielt es keine Rolle, welchen Stil man mag: Es funktioniert bei Klassik, Jazz, Blues, Pop, Rock – und sogar bei extremem Metal. Je mehr HFO Sigma Plugs zum Einsatz kommen, desto größer der Klanggewinn – das zu Beginn erwähnte Beispiel der Wohnzimmeranlage beinhaltet neben dem RJ45 Plug am Router einen mit USB-A am Streamer. Im Heimkino setzte ich einen HDMI-Plug am Fernseher an (siehe nachfolgendes Foto) und einen RJ45-Plug am HiFi-Switch.

HDMI Plug
HDMI Plug am TV | Bild: FW

 

Ein Trio, das sprachlos macht: alle HFO Sigma Produkte zusammen im Einsatz

Und der kleine Hörraum zeigt, was passiert, wenn sich HFO Sigma Geräte und Power Plugs sowie der Hörplatz-Block ergänzen: Am CD-Spieler steckt ein Cinch-Plug am Digitalausgang, an der Vorstufe zwei XLR-Plugs (rechter/linker Kanal) – diese Endstufenausgänge sind frei, weil meine Parasound-Endstufe nur Cinch-Eingänge besitzt. An der Endstufe steckt ein weiterer HFO Sigma Cinch Plug (ich habe mir vor Jahren zwei zusätzlich Cinchbuchsen einbauen lassen, um einen Vortex HiFi Ground Optimizer anschließen zu können. Er reduziert und entstört Massestörungen und ist die ideale Ergänzung zu den HFO Sigma Geräte Plugs).

Die Power Plugs gibt es als Zweierpack: Die schwarze Variante steckt in der Steckdosenleiste, an der die Geräte den Strom ziehen, der weiße in einer Wandsteckdose nahe dem Hörplatz – so wie in der Anleitung vorgeschlagen. Elementar ist die richtige Phase. Das Vortex-HiFi V-Logo sollte sich auf der Seite der Steckdose befinden, wo der Phasenprüfer leuchtet. Falsch herum eingesteckt, verschlechtert sich der Klang massiv.

Living Sacrifce - The Infinite Order Zu den Stärken des Setups im kleinen Hörraum gehört die mittlerweile gigantische Raumabbildung und Plastizität. Manche Aufnahmen, die vor sechs Jahren die Dreidimensionalität einer senkrecht stehenden Bretterwand hatten, haben mittlerweile eine virtuelle Raumgröße von über 30 Quadratmeter, manche Töne höre ich sogar hinter mir – bei rund 12 Quadratmeter tatsächlicher Fläche, direkt vor einem Bücherregal sitzend. Zu den Aufnahmen, bei denen sich verhältnismäßig wenig tat, gehört das Album „The Infinite Order“ einer meiner Lieblings-Bands: Living Sacrifice. Obwohl sie kaum einer kennt, haben sie die Metalcore-Entwicklung beeinflusst, prägten sie doch beliebte Acts wie „As I Lay Dying“ oder „August Burns Red“. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass dieses matschig produzierte Album zu wenig Rauminformationen besitzt, um räumliches Hören zu ermöglichen – bis jetzt: In der gesamten, aber nur in der gesamten, HFO Sigma Konstellation gibt es nun zum ersten Mal Luft zwischen Gitarren, Growls und Schlagzeug, der virtuelle Raum wirkt so klar, als hätte sich gerade der Morgennebel gelichtet – auch wenn die Abmessungen (rund 14 m2) im Vergleich zu besseren Aufnahmen deutlich kleiner ausfallen. Am stärksten berührt mich (geht auch bei extremem Metal) Titel Nummer zehn: „God is my Home“. Das gleichzeitig swingend und getragene Schlagzeugspiel sowie die für Metalcore-Verhältnisse zarten, melodiösen Gitarren bilden einen schönen Kontrast zum ausdrucksvollen, kräftigen Geschrei, nie habe ich die sakrale Intensität tiefer erlebt – und wieder einmal fehlen mir die Worte ….

Die immense Wirkung der HFO Sigma Plugs in Kombination mit den HFO Power Plug und dem HFO Sigma Block liegt laut Maurer in der Breitbandigkeit der Entstörung und Informierung, die positiv auf den Körper wirkt: Die Geräte Plugs zielen auf die von Geräten verursachten Störungen ab, die Power Plugs auf die des Stromnetzes und der zentral auf den Menschen ausgerichtete HFO Sigma Plug wirkt auf alle anderen Störpotentiale.

Zukunftssicher: Weitere HFO Sigma Plugs lassen sich beliebig ergänzen

Grundsätzlich gilt, wie bei allen anderen Produkten von Vortex HiFi auch: Statt ein Gerät maximal zu entstören, sollte man möglichst breitbandig agieren. Also anstatt ein Gerät mit möglichst vielen HFO Sigma Plugs auszustatten, lieber Geräte Plugs mit einem Zweierset Power Plugs und einem HFO Sigma Block für den Hörplatz kombinieren. Eine der großen Stärken der HFO Sigma Plugs liegt auch darin, dass Sie die Anzahl nach und nach steigern können, denn mit jedem weiteren wird es immer besser – wie der Test sehr beeindruckend zeigt. Ich schreibe gerade eine Liste, welche HFO Sigma Plugs ich zukünftig noch im Haus installieren will. Das bringt in der Regel viel mehr, als der Kauf neuer HiFi-Komponenten.

Außerdem investiert man so nicht nur in mehr Hörvergnügen, sondern auch in gesteigertes körperliches Wohlbefinden: Der wahrnehmbare Klanggewinn beruht schließlich darauf, dass der Körper weniger gestresst ist, das Gehör durch die optimierte Durchblutung – die den kompletten Blutkreislauf betrifft (!) – besser funktioniert und das Gehirn Informationen schneller verarbeiten kann. Das wirkt sich nicht nur auf Musik aus: Wir sehen Fernsehbilder dreidimensionaler und farbechter, schmecken intensiver und fühlen uns weniger gehetzt. Ich werde zukünftig HFO Sigma Plugs auch an Computern einsetzen und am Arbeitsplatz, um entspannter arbeiten zu können.

Viel hilft viel: Mit jedem weiteren HFO Sigma Plug wird es immer besser

Tipp zum Schluss: Bei energetischem Zubehör gibt es durch die Feldveränderung, die etwas dauert, häufig eine sogenannte Erstverschlechterung. Dabei klingt es schlechter, ich fühle mich dann auch unwohl. Ich wartete in der Regel mindestens einen halben Tag, nachdem ich einen HFO Sigma Plug oder den Sigma Block unter dem Hörplatz installiert hatte. Möchte man den Klang mit und ohne vergleichen, muss die HFO Sigma Plugs nicht nur ausstecken oder den Sigma Block wegstellen, sondern auch die Antenne abschrauben: Mit aufgesteckten Antennen wirken sie noch immer auf die Felder im Raum. Analoge Cinch- oder XLR -Plugs sollten Sie, wenn möglich, paarweise einsetzen. Ich würde aber immer zuerst mit einem digitalen Ein- oder Ausgang starten – außer Geld spielt eine untergeordnete Rolle. Dann gilt die Devise: Viel hilft viel.

Fazit

Mit den Vortex HiFi HFO Sigma Plugs hört man Musik nicht wie von einem anderen Stern, sondern wie aus einem anderen Universum: Durch sie hebelt es das klassische Raum-Zeit-Kontinuum des HiFi aus, beamen sie einen doch gefühlt direkt in den Aufnahmeraum. Musik erwacht auf eine Art und Weise zum Leben, die man nur mit neuen Geräten oder neuen Lautsprechern nie erreichen wird. Wieder einmal beweist Vortex HiFi Mastermind Norbert Maurer, dass der Faktor Mensch beim Musikhören eine viel, viel größere Rolle spielt als allgemein angenommen wird – und ein gestärkter Organismus in Sachen Musikwahrnehmung Wunder vollbringen kann.

Hört sich zu krass an, um wahr zu sein? Kann ich verstehen: Wenn sie mir zu Beginn meiner Entdeckungsreise mit energetischem Zubehör gesagt hätten, wo es hingeht – ich hätte Sie für verrückt erklärt. Der aktuelle Sprung mit den HFO Sigma Plugs machte mich – trotz des berufsbedingten dicken Fells eines Vollzeitjournalisten – nahezu sprachlos. Auch bin ich nach drei Jahrzehnten als Ausrüstungstester nicht mehr Überzeugungstäter und Missionar: Ich will Sie neugierig machen – und einladen, neue Dimensionen zu erkunden. Sie haben ja Ohren, um zu hören: Gute Vortex HiFi Händler ermöglichen es Ihnen, die HFO Sigma Plugs und den HFO Sigma Block zu testen.

Preise

Geräte Plugs

Paar 799,- €

Einzelpreis rund 440 €

Power Plugs

2-er Set 1.199,- €

6-er Set 3.499,- €

Sigma Block

2-er Set 799,- €

4-er Set 1.199,- €

Vertrieb

Bellevue Audio GmbH
Kessebürener Weg 6
59423 Unna
Tel: 02303 / 3050178
Fax: 02303 / 3050179
www.bellevueaudio.de

Hersteller

Vortex HiFi
Wahlscheider Straße 14
53797 Lohmar
Telefon 02206 / 9074361
https://www.vortexhifi-de
info@musikundakustik.de

Nach oben scrollen
Cookie Consent mit Real Cookie Banner