Lautsprecherkabel PHONOSOPHIE LS4 Aktivator – HiFi-Test

Lesedauer: ca. 13 Minuten

Auf den Süddeutschen HiFi-Tagen im September 2024 in Stuttgart gab es mehrere gut klingende Vorführungen. Eine ragte für mich aber heraus: die von PHONOSOPHIE. In keinem anderen Raum standen Musiker, Instrumente und Klänge so greifbar vor mir, in keinem anderen Setup zog mich die Musik so in ihren Bann. Eine Liveaufnahme wirkte, als applaudierten die Zuhörer im gleichen Raum, vor dem inneren Auge sah ich die Hände in realer Größe klatschen – eine irre Erfahrung. Auch die Dynamik und Feinauflösung waren atemberaubend.

Spannend dabei: Statt sündteuren High-End-Komponenten spielten verhältnismäßig preiswerte Neuheiten wie der Lautsprecher Epos ES-14N (Paarpreis 3.999,- €/4.600,- € mit empfehlenswertem Stativ) und der von PHONOSOPHIE veredelte Vollverstärker Marantz Model 30 (5.200,- €). Die Songauswahl streamte PHONOSOPHIE-Chef und HiFi-Urgestein Ingo Hansen vom Handy mittels eines von PHONOSOPHIE getunten Bluetooth-Receivers – den HIFI-TODAY-Kollege Daniel Plaßmann im Test schon lauthals lobte (PHONOSOPHIE Audioengine B1 Bluetooth Receiver – Testbericht). Preis: rund 500 Euro.

Auch das Lautsprecherkabel PHONOSOPHIE LS4 Aktivator, um das es in diesem Test gehen wird, gehörte zum Setup. Musikhören machte so viel Spaß, dass wir noch dasaßen, während in fast allen anderen Räumen die Lichter schon erloschen waren. Trotz deftiger Lautstärke, für die Hansen auch bekannt ist, klingelten mir abends nicht die Ohren – was untypisch ist. Zu Hause höre ich maximal bei gehobener Zimmerlautstärke und habe bei einigen HiFi-Komponenten immer mal wieder das Problem, dass die Lautstärkesteller in meinem Hörbereich zu grob regeln.

Live? Live! Ein realer Bluesmusiker mit Gitarre im Vorführraum

Weiteres Highlight des PHONOSOPHIE-Auftritts: die Live-Sessions des Bluesmusikers Wolfgang Bernreuther. Wozu macht Hansen das auf einer HiFi-Messe? »Ich möchte Leuten ein Gespür dafür geben, wie es live klingt – so können sie es mit dem Klang der Anlage vergleichen. Unser Ziel ist es, so nah als möglich an diese Erfahrung heranzukommen«, erklärte er – was ihm besser gelang als den anderen Ausstellern, deren Vorführungen ich und HIFI-TODAY Herausgeber Karl Belkner hörten. Dabei verfolgt Hansen einen anderen Ansatz als allgemein üblich: Er weiß, wie negativ sich bestimmte elektrische Felder auf die menschlichen Hörwahrnehmungen auswirken, entstört diese Felder und hat hier in den letzten zwei Jahrzehnten Pionierarbeit geleistet.

Karl Belkner beschäftigt sich seit über einem Jahrzehnt mit dieser Problematik und konnte durch die Entstörprodukte von PHONOSOPHIE enorme Klangfortschritte erzielen – was die Tests anderer HIFI-TODAY Autoren, mich eingeschlossen, immer wieder bestätigen. Belkners fundierte Herangehensweise bei den Tests spornte mich vor rund acht Jahren an, mich in die Thematik einzuarbeiten – was einige Jahre später dann dazu führte, dass ich für HIFI-TODAY schreibe.

Kleiner Aufkleber, große Wirkung: Geniestreich PHONOSOPHIE Aktivator-Technik

Ein Beispiel aus der Vorführung auf den Süddeutschen HiFi-Tagen zeigte besonders eindrücklich, was Entstörung bewirkt: Während seiner Live-Sessions wechselte Wolfgang Bernreuther zwischen zwei baugleichen Mikrophonen. Eines davon entstörte ein etwa zwei Euro großer Aufkleber, ein sogenannter PHONOSOPHIE Aktivator 2D Chip. Der Unterschied war so frappierend, dass viele Zuhörer mit offenen Mündern und aufgerissenen Augen dasaßen.

Bernreuther klang sonorer, ausdrucksstärker, um ihn herum befand sich mehr Luft. Auf der Frage, ob es jemand aus dem Publikum probieren wolle, meldete ich mich – und staunte noch mehr als ich meine Stimme über den links hinter mir platzierten PA-Verstärker hörte: Mit entstörtem Mikro war für mich nachvollziehbar, dass sich meine Frau vor über 20 Jahren bei einem unserer ersten Telefonate schon in meine Stimme verliebte, so facettenreich, kraftvoll und emotional nahm ich sie wahr. Hätte ich mich damals so belanglos angehört wie mit dem nicht entstörten Mikro, wäre das vielleicht nicht passiert. Ich konnte auch nicht annähernd so gut mit meiner Stimme »spielen«, weil die emotionale Rückmeldung deutlich schwächer ausfiel als mit der entstörten Variante. Gut, dass damals die Belastung durch Elektrosmog um ein Vielfaches geringer war als heute.

Wie kann ein Aufkleber so einen Unterschied machen? Der PHONOSOPHIE Aktivator 2D Chip erzeugt durch eine 2500-stündige Bearbeitung ein informiertes Feld, dessen Schwingungen Elektrosmog massiv reduzieren und dadurch unsere Wahrnehmung zur Höchstleistung befähigt. »Vor allem durch solche Hörerlebnisse mache ich Menschen neugierig, deshalb gehe ich das ganze Jahr über auf HiFi-Messen in ganz Deutschland«, erklärte mir der mittlerweile über 70-jährige Hansen.

Die Auswirkung dieser Aktivator-Felder auf den Menschen lassen sich auch messen: EKG-Messungen zeigen, dass sich die Herzratenvariabilität (HRV) verbessert – »Indiz für einen weniger gestressten Organismus«, erklärt Hansen. Auch Verklumpungen der roten Blutkörperchen gehen zurück – was die Sauerstoffversorgung der Zellen erhöht. Ich beschreibe das so ausführlich, weil die Aktivator-Entstörtechnik – wie der Name schon sagt – auch im Lautsprecherkabel LS4 Aktivator steckt.

Elektrosmog hemmt den Musikgenuss – und was man dagegen tun kann

Verursacher von Elektrosmog sind: WLAN- und Handynetze, Bluetooth und DECT-Telefone, die in mittlerweile fast allen elektrischen Geräten und LED-Lampen verbauten Schaltnetzteile sowie die für Photovoltaikanlagen und E-Ladestationen benötigen Gleichrichter. Dass diese Hoch- und Niederfrequenzstörungen für HiFi-Begeisterte ein großes Problem darstellen, zeigt die stetig wachsende Anzahl an Netz- und Stromaufbereitern – die aber vor allem für HiFi-Anlage entwickelt wurden.

Die sich negativ auf die menschliche Wahrnehmung auswirkenden Störungen auf der kompletten Elektroinstallation und in der Luft bleiben davon aber unberücksichtigt. Hansen dagegen entstört den ganzen Raum – oder noch besser – den kompletten Wohnbereich, weil jedes Kabel und elektrische Bauteile Elektrosmog wie eine Antenne abstrahlt und aufnimmt. Dafür bietet PHONOSOPHIE unterschiedlichste Produkte: von speziellen Parallelnetzfiltern über Netzleisten, -kabel und Sicherungen bis hin zu Lautsprecher-, Signal- und Netzwerkkabeln.

Außerdem gibt es vielseitig einsetzbare Entstörprodukte wie Kabelclips oder die beim Mikro eingesetzten Aktivator 2D Chips. All diese Produkte kamen im Vorführraum auf den Süddeutschen HiFi-Tagen zum Einsatz, jede Änderung an der »Entstörinstallation« war hörbar – was zeigt, welches Potenzial darin liegt und warum wir uns bei HIFI-TODAY so intensiv damit beschäftigen. Was alles empfehlenswert ist, klärt man am besten mit einem PHONOSOPHIE-Händler oder Ingo Hansen direkt. Auf HIFI-TODAY finden Sie auch diverse Tests der PHONOSOPHIE-Produkte. Hier zwei Beispiele:

PHONOSOPHIE Aktivator Netzfilter – Testbericht
Aktivatorstab von PHONOSOPHIE – Testbericht

Grandiose, bis ins Detail ausgereifte Basis: das Lautsprecherkabel LS4

Bis auf die Entstörtechnik gleicht das Lautsprecherkabel LS4 Aktivator in Sachen Aufbau, Leitergeometrie der Basisversion LS4 – das zu den besten Lautsprecherkabeln am Markt zählt und mich im Test im Frühjahr 2024 jubeln ließ. Mein Fazit:

Mit dem neuen Lautsprecherkabel LS4 spielt eine Kette um Klassen besser. Wer auf eine plastische, energiegeladene Wiedergabe steht, die einem das Gefühl gibt, bei der Aufnahme mit dabei zu sein, MUSS sich das neue Lautsprecherkabel LS4 von PHONOSOPHIE in seiner Kette anhören!

 

Im Zentrum des 20 Millimeter dicken runden Kabels liegt ein glasfaserverstärkter Kern. Um diesen winden sich (Fachbegriff: Verseilung) die zwei Stränge hochreines OFC-Kupfer und zehn Stränge Füllmaterial mit drei unterschiedlichen Durchmessern. Letztere halten die Kupferstränge optimal in Position und dämpfen Resonanzen.

»Deren Anordnung, Durchmesser, Konsistenz und die Verseilung der einzelnen Kupferlitzen in den beiden Strängen ermittelten wir in unzähligen Versuchen mittels Messtechnik und Hörtests«, so Hansen.

Bei der Entwicklung arbeitete er eng mit ehemaligen Mitarbeitern vom Kabelspezialisten Leonie zusammen, die eine jahrzehntelange Erfahrung mit der Herstellung von Kabeln auch in Bezug auf Hochfrequenzverhalten und Mikrophonie auszeichnet und schon an allen anderen PHONOSOPHIE-Kabeln mitwirkten – von der Netzstrippe bis zu Cinchverbindern. Auf einen Schirm verzichtet Hansen – »… der ist eine Dynamikbremse, weil er das um die Leiter liegende Energiefeld stört«, erklärt er.

Lange Leitung – ein hörbarer Vorteil

Auch das Isolationsmaterial der Kupferstränge (schwarz) wurde speziell ausgewählt: der Kunststoff Perilen®. Er gehört zur Klasse der halogenfreien Polyethylene und zeichnet sich durch eine besonders hohe Diffusionsbeständigkeit aus. Das reduziert die klangschädliche Oxidation des Kupfers auf ein Minimum – mir leuchtet dieser Schritt ein, entdeckte ich doch bei der Modifikation eines meiner Lautsprecherpaare aus den 90er-Jahren, dass die Kupferlitzen im Innern unter der klaren Kunststoffisolierung stellenweise schwarz verfärbt waren – ein klares Zeichen für Oxidation.

Die Konfektionierung erfolgt bei PHONOSOPHIE mit den hauseigenen Bananensteckern aus versilbertem Kupfer.

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»Mit denen klingt es besser als mit allen anderen auf dem Markt erhältlichen.«

sagt Hansen. Wie bei all seinen Kabeln, Steckdosen, Sicherungen und Leisten schwört er auf Silber als Kontaktmaterial, weil es die höchste elektrische Leitfähigkeit aller Metalle besitzt. Die hauchdünne Silberschicht wird von der Firma Surpro aufgebracht, die auch für die höchst anspruchsvolle Weltraum-, Medizin- und Autoindustrie arbeitet – ein weiterer wichtiger Punkt für die herausragende Performance des LS4, zeigte sich doch bei anderen Tests von HIFI-TODAY, wie wichtig die Qualität der Oberflächenveredlung ist.

Für ein einfacheres Handling sind die Kabel mit rechts und links markiert, die Enden mit Lautsprecher (Speaker) und Verstärker (Amp), trotz des großen Durchmessers fällt der Biegeradius von 16 Zentimetern noch praxisfreundlich aus. Aus klanglichen Gründen rät Phonospohie, das Kabel mit mindestens vier Meter Länge zu kaufen. »Unsere Erfahrung zeigt: Kürzere Längen stressen den Verstärker mehr und rauben Dynamik«, so Hansen.

 

In der ersten Reihe hört man mehr

Die Aktivator-Technik kommt an den Stellen zum Einsatz, an denen die stärksten, störenden Wirbel entstehen: den Steckern und am Splitter, also dem Bereich, an dem die Verseilung der beiden Leiter zum Anschluss am Gerät und den Lautsprechern aufgelöst wird. Dabei geht es nicht nur um durch die HiFi-Anlage entstehende Störfelder. Lautsprecher-Chassis, Kabel, Anschlussbuchsen und die Frequenzweichen saugen Hochfrequenzstörungen aus der Luft auf wie ein trockener Schwamm das Wasser und geben sie wieder ab, unter anderem über das Lautsprecherkabel. Hier zeigt sich die immense Erfahrung von Hansen, denn je näher die Aktivatortechnik an der Störquelle wirkt, desto effektiver die Wirkung – das konnten wir bei HIFI-TODAY schon durch viele Hörtests nachweisen.

Dieser geniale Kniff katapultiert das in der Basisversion schon grandiose LS4 auf ein Niveau, das Augen und Münder der Zuhörer offenstehen lässt – wie beim Mikrovergleich. Auch das normale LS4 holt die Musiker in den Raum, lässt einen die Liveatmosphäre eines Konzerts intensiver erleben als viele andere Lautsprecherstrippen. Doch mit dem LS4 Aktivator ist man noch näher dran, als ob man von einem Mittelrang in die erste Reihe wechselt, eine Erfahrung, die ich beim Test der PHONOSOPHIE Feinsicherung auch schon machte: Die Basisversion ist wirklich klasse, doch mit der Aktivatorversion erlebt man Musik noch viel, viel eindrücklicher.

Hier einige Höreindrücke. Ich zitiere zuerst ein Beispiel aus dem Test des normalen LS4, das dessen Klasse unterstreicht und gehe anschließend auf die Unterschiede mit dem LS4 Aktivator ein.

Über mir spannt sich der laue Sommerhimmel Lissabons auf, mit prickelnder Spannung gefüllte Luft umgibt mich von allen Seiten und der Applaus, die begeisterten Schreie und Pfiffe der gut 20 000 Zuhörer verlieren sich weit in der Tiefe des Raums – Open-Air-Feeling vom Feinsten. Als die portugiesische Fado-Sängerin Mariza singt, stockt mir der Atem: Ich stehe mit ihr auf der Bühne, jede feinste Modulation ihrer Stimme geht unter Haut. Auf keinem ihrer Studio-Alben performt die Queen of Fado so inbrünstig und ergriffen, sie reißt alle mit: die Musiker des Sinfonietta de Lisboa, das Publikum, mich. Jeder weitere Titel heizt die Stimmung an, am Ende des letzten Stücks „O Gente Da Minha Terra“ weint Mariza sogar. Und ich staune einmal mehr, was in Sachen Musikwiedergabe zu Hause möglich ist.

Das Live-Album »Mariza: Concerto Em Lisboa« zog meine Frau und ich schon in seinen Bann, als wir es zum ersten Mal bei einem HiFi-Händler hörten – von der jetzigen Performance war das aber Lichtjahre entfernt, weil das Gefühl fehlte, beim Konzert mit auf der Bühne zu stehen. In solch außergewöhnlichen Momenten erwacht Musik zum Leben, wirkt wie wachgeküsst durch einen Prinzen aus dem Tiefschlaf der Bits und Bytes – oder der Geometrie einer Vinylrille.

Dabei geht es nicht mehr nur um die üblichen HiFi-Parameter wie Feinauflösung, Grobdynamik, Klangfarbentreue, Basstiefe oder Räumlichkeit – die müssen natürlich auch stimmen: Der Applaus ist so fein aufgedröselt, dass ich schon fast die Zuschauer in den vordersten Reihen abzählen könnte, Marizas Stimme klingt wunderbar vielschichtig, farbstark und natürlich – so wie das Orchester. Außerdem schiebt es Trommeln und tiefe Töne mit mächtiger Energie in den Raum. Es wirkt fast so, als hätte der Verstärker seine Ausgangsleistung auf wundersame Weise verdoppelt.

Was passiert, wenn noch mehr geht …

Superb – doch mit dem LS4 Aktivator lässt der Verstärker noch mehr die Muskeln spielen. Meine Frau ist so begeistert von der Energie und Intensität, dass sie mich bat, das »Kraftwerk« (O-Ton) doch so lange als möglich an der Wohnzimmeranlage zu lassen. Ein größeres Kompliment gibt es kaum, denn die Strippe verläuft direkt vor einem Durchgang – nach dem Umbau/Einzug stellten wir fest, dass es einfach um Klassen besser klingt, wenn der Lautsprecher rechts vom Durchgang steht, nicht auf Seite der Anlage. Unsere Strippe passt unter einen schönen Läufer, das dicke LS4 Aktivator nicht.

Die Körperhaftigkeit, Plastizität und Größe der Abbildung legt ebenfalls kräftig zu: Statt im hinteren Drittel der Bühne, stehe ich eher vorne, rücke bis auf drei Meter an Mariza heran – die mit stärkerer Kontur, mehr Resonanzvolumen vor einem steht und noch mehr mitreißt. Die Performance geht nicht nur unter die Haut, sondern erfasst jede Faser im Körper. Und zumindest einige Hände in der ersten Reihe kann ich jetzt abzählen – was mich an die Erfahrung auf den Süddeutschen HiFi-Tagen erinnert.

Die Erfahrung, unglaublich nah dran zu sein, zeigt sich auch bei Roberto Cacciapaglias Livekonzert aus Mailand. Der große Konzertflügel steht in Originalgröße drei Meter vor mir – dort hätte er in der Realität gar keinen Platz. Jede einzelne, auf ganzer Länge ausschwingende Saite lässt sich genau orten, selbst bei den hohen Tönen hört man, wie weitere Saiten und der gesamte Korpus als Resonanzvolumen mitschwingen und so die Klangfarbenvielfalt würzen. Ich komme mir vor, als befände sich mein Ohr auf Höhe der Abnahmemikros – bei fast sechs Meter Hörabstand. Das kenne ich sonst nur aus dem kleinen Hörraum, wo die Boxen weniger als zwei Meter entfernt sind. Diese Nähe versteht Ingo Hansen unter livehaftigem Klang – großes Kompliment, wie er das schafft. Wieder saugt mein Körper die Darbietung mit jeder Faser auf, das Hier und Jetzt besteht nur noch aus: Musik!

Diese Hörerfahrungen ziehen sich wie ein roter Faden durch die letzten zwei Monate, ob Filmusik, Klassik, Metall oder Pop. Nur für Leute, die es beim Musikhören eher ruhiger angehen lassen, könnte das LS4 Aktivator in emotional wild gespielten Passagen zu intensiv sein – vergleichbar mit der Fisherman’s Friend Werbung »Sind sie zu stark, bist du zu schwach … «.

Das Fazit

Sie möchten Musik in einer bis dato nicht gekannten Intensität und Nähe erleben? Dann müssen Sie nicht nur das PHONOSOPHIE Lautsprecherkabel LS4 anhören, sondern auch das LS4 Aktivator. Was durch die einzigartige Aktivator-Technik für eine Energie ins Spiel kommt, berauscht die Sinne und ist schlicht und ergreifend phänomenal. Das rechtfertigt den fast doppelt so hohen Mehrpreis im Vergleich zur Normalversion – und wie schon bei der Normalversion gilt auch hier: Nur mit neuem Equipment oder neuen Lautsprechern lässt sich dieser Klanggewinn kaum erreichen.

 

 

Preis PHONOSOPHIE Lautsprecherkabel LS4 Aktivator

  • 2 x 4 Meter: 4.200 Euro
  • 2 x 5 Meter: 4.890 Euro
  • 2 x 6 Meter: 5.580 Euro
  • 2 x 8 Meter: 6.960 Euro
  • 2 x 10 Meter: 8.340 Euro

Konfektionierung mit PHONOSOPHIE AG-Bananensteckern, Sonderlängen sind auf Anfrage möglich.

Kontakt

PHONOSOPHIE I. Hansen Vertriebs GmbH
Luruper Hauptstrasse 204
D – 22547 Hamburg
Tel.: 040 / 83 70 77
Fax : 040 / 83 70 84

https://www.phonosophie.de
support@phonosophie.de

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