Musikserver K50 von Antipodes Audio – HiFi News

Lesedauer: ca. 4 Minuten

Mönchengladbach, Dezember 2020 – Mit seinem neuen Musikserver-Spitzenmodell K50 zielt Mark Jenkins, Inhaber des neuseeländischen High-End Herstellers Antipodes Audio, klanglich auf Plattenspielersysteme der obersten Liga.

Front K50 Antipodes Audio
K50 Front | Bild: Antipodes Audio

Plattenspieler und Musikserver nehmen innerhalb einer HiFi-Kette die gleiche Stellung ein. Der Plattenspieler tastet die mechanisch auf der Schallplatte gespeicherte Musikinformation ab und leitet das so gewonnene Musiksignal an den Phono-Entzerrer/Vorverstärker, der es wiederum in ein analoges Line-Signal verwandelt.

Der Musikserver liest die digital von einer Festplatte oder einem Streamingdienst gelieferte Musikinformation und leitet das Musiksignal an den D/A-Wandler, der auch dieses in ein analoges Line-Signal verwandelt.

In beiden Fällen geht es darum, den nachfolgenden Komponenten ein möglichst geeignetes Signal zu liefern. Dazu setzt Antipodes beim K50 auf seine exklusive OLADRA-Technologie.

Dabei kommen zum einen sorgfältig ausgewählte Mainboards zum Einsatz, die Antipodes hinsichtlich ihres Rauschspektrums per Interference Spectrum Management (ISM) für Audio-Anwendungen tunt.

Zum anderen setzen die Neuseeländer mit einer ausgeklügelten Kombination aus Schalt-und Linearnetzteilen (Hybrid Switched Linear= HSL) auf eine optimierte Stromversorgung für jede einzelne interne Komponente.

Das Innenleben des K50 von Antipodes Audio
Das Innenleben des K50 | Bild: Antipodes Audio

Im K50 kommen drei unterschiedliche, für ihre jeweiligen aufgabenoptimierte Mainboards zum Einsatz, ein jedes an seiner eigenen, reichlich überdimensionierten Stromversorgung.

Denn wie bei Immobilien, wo es „Lage, Lage, Lage“ heißt, gilt in der digitalen Audiotechnik die Devise „Strom, Strom, Strom”. Ziel dieser Maßnahmen ist es, ein einerseits möglichst niedriges Rauschen mit einer andererseits höchstmöglichen Bandbreite der Schaltung zu verbinden.

Rauschen in Kombination mit geringer Bandbreite ist nämlich die Ursache für Jitter und unscharfe Signalflanken, wodurch subtilste Musik-informationen verloren gehen.

Dank der OLADRA-Technologie liefert der K50 ein sauberes, präzises Digitalsignal, dass der nachfolgende DAC perfekt verarbeiten und somit seine klanglichen Fähigkeiten voll ausspielen kann.

Die Rückseite des K50 von Antipodes Audio
Die Rückseite des K50 | Bild: Antipodes Audio

Wer selber ausprobieren möchte, in welche Dimension der Musikwiedergabe der K50 vorstoßen kann, kann sich den K50 von CM-Audio als Testpaket kommen lassen.

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Dieses Angebot gilt auch für Audiophile, die keinen 100.00 Euro Plattenspieler ihr Eigen nennen und dennoch einen der aktuell wohl weltbesten Musikserver zuhause an der eigenen Anlage probehören möchten.

Interessenten können einfach Kontakt zu CM-Audio aufnehmen und klären, ob das Testpaket zur heimischen Anlage passt. Näheres unter https://www.cm-audio.net/das-testpaket.

Über Antipodes Audio

Antipodes Audio wurde von Mark Jenkins in einem Vorort von Auckland, Neuseeland, gegründet. 2004 startete das Unternehmen mit der Herstellung hochwertiger Audio-Kabel, 2009 rückten Musikserver in den Fokus.

Ihre ersten weltweiten Erfolge feierten die Antipodes Musikserver 2011. Die inzwischen an der Kapiti-Küste Neuseelands ansässige Firma sieht sich vor allem als Hersteller von Audio-Produkten.

Da bei ihren Musikservern der Klang und nicht die Computertechnik im Vordergrund steht, verzichtet Antipodes Audio darauf, typische Computer-Leistungsdaten wie Taktfrequenz, MIPS oder die Größe des Arbeitsspeichers anzugeben, da dies nach Auffassung von Mark Jenkins nicht die Werte sind, an denen ein Audio-Gerät zu messen ist.

Über CM-Audio

Kernkompetenz von CM-Audio ist die digitale Musikwiedergabe mit hochwertigen Serversystemen und D/A-Wandlern. Bei Servern und Streamern setzt CM-Audio einen Schwerpunkt auf Produkte der neuseeländischen Firma Antipodes Audio, deren Vertrieb CM-Audio im DACH-Gebiet übernommen hat.

Bei D/A-Wandlern liegt der Fokus auf den Produkten des kleinen Herstellers Merason aus der Schweiz, die CM-Audio exklusiv in Deutschland vertreibt. Darüber hinaus hat CM-Audio die Marke LAB 12 aus Griechenland im Vertrieb.

CM-Audio verkauft als Stützpunkthändler Aktivlautsprecher von Lyravox und hat als Fachhändler folgende Marken im Angebot: Abacus, Antipodes Audio, Artistic Fidelity, Audioquest, Auralic, BASWA Acoustic, Beaudioful, Boaacoustic, Dutch & Dutch, Harmonix, HMS, In-Akustik, Innuos, KECES, KiiAudio, KEF, Lumïn, Matrix Audio, Pro-Ject, RefineAudio, Roon, Silent Angel, SOtM, Supra Cables, Trinnov, Viablue und Waversa Systems.

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Kontakt

CM-Audio –Flöter Technology Service
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Festnetz: +49 2161 6782451 | E-Mail: info@cm-audio.net
Warenannahme: Am Schwarzbach 78 | 41066 Mönchengladbach

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