Interview Thomas Krüger

Lesedauer: ca. 12 Minuten

»Es geht um Leben und Tod der Musik«

Ein Interview mit dem Hifi-Händler, Instrumentenbauer und Musiker Thomas Krüger

Das andere Hi-Fi Studio wurde 1989 von Thomas Krüger in Karben, vor den Toren Frankfurts gegründet. Er selbst begann seine musikalische Laufbahn mit einer Ausbildung als Metallblasinstrumentenbauer, die er 1975 mit Bundesauszeichnung abschloss. Ihm wurde schnell klar, nur die Instrumente bauen konnte nicht das alleinige Ziel sein.

Thomas Krüger

So erlernte er als Autodidakt, im späten Alter von 20 Jahren, Trompete zu spielen. Bereits nach zwei Jahren schaffte er die Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule Frankfurt. Dort studierte er dann bis 1989 klassische Orchestertrompete. Schon während seines Studiums musizierte er als freier Mitarbeiter in der Big-Band des hessischen Rundfunks und pflegte seine Liebe zum Jazz.

Später folgten viele weitere Engagements, wie bei einer europaweiten Theatertournee mit Robert Wilson, Konzerte mit Chaka Khan oder Celia Cruz, Engagements am Theater Pforzheim …

Frank Wacker (HIFI-TODAY): Herr Krüger, wieso macht man als Diplom-Musiker und Instrumentenbauer ein Hifi-Studio auf?

Thomas Krüger (Das andere Hifi-Studio): In den Sechzigern stand die Hifi-Anlage weit oben auf der Wunschliste der Menschen. Die erste kaufte sich mein Vater als ich sechs war: KEF-Boxen, Röhrenverstärker und Plattenspieler. Während meine Eltern Musik hörten, hörte ich mit. So bekam ich schon in jungen Jahren einen Draht zur Musik in guter Wiedergabequalität – auch wenn wir Kulturbanausen waren und viel Marschmusik lief (lacht – Anmerkung der Redaktion). Ich sang auch gerne und wollte ein Instrument spielen – was aber nicht gefördert wurde.

Weil Vater mich nicht an die Geräte ran ließ, träumte ich von einer eigenen Anlage. Mit 15 Jahren war es endlich so weit: Das Hifi-Jahrbuch des deutschen Hifi-Instituts, herausgegeben von Karl Breh, diente mir als Ratgeber, denn es listete alle weltweit erhältlichen Geräte und Lautsprecher mit ihren technischen Daten auf.

Ich schaute mir intensiv die Bildchen an, verglich und wählte die Geräte und Lautsprecher mit den besten Werten. Doch als ich zum ersten Mal mit ihnen Musik hörte, dachte ich: Was ist das denn für eine Scheiße – länger als zwei Wochen hielt ich den schlechten Klang nicht aus und verkaufte alles. Rückblickend lernte ich dadurch meine erste Lektion.

Frank Wacker: Die lautet…?

Thomas Krüger: Dass technische Daten allein nichts über guten Klang aussagen.

Frank Wacker: Ab wann hat Musikhören Spaß gemacht?

Thomas Krüger: Ich habe andere Geräte ausprobiert, wieder verkauft und so mit der Zeit Gesetzmäßigkeiten entdeckt – unter anderem auch durch einen Hifi-Händler, der Ahnung von der Materie hatte. Ich kam auch in Kontakt mit richtig teuren Anlagen – die mich aber selten begeisterten. Zu den wichtigsten Entdeckungen zählte, dass nicht der Lautsprecher das wichtigste Glied in der Kette ist, sondern die Signalgüte der Quelle: Was am Anfang verloren geht, kann im weiteren Verlauf nicht zurückgeholt werden.

Natürlich spielt der Lautsprecher eine große Rolle, die besten Lautsprecher der Welt bringen aber nichts, wenn die Quelle und der Verstärker kein entsprechend gutes Signal liefern. Anfangs hätte ich nie vermutet, dass jedes Plattenspielerlaufwerk, jeder Tonarm und Tonabnehmer unterschiedlich klingen. Wer das nicht hört, ist taub.

Frank Wacker: Musiker waren Sie zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht?

Thomas Krüger: Richtig, doch je mehr Musik ich hörte, desto mehr wollte auch ich Musiker sein. Also lernte ich Instrumentenbauer, studierte Musik und brachte mir selbst Trompete spielen bei. Dadurch konnte ich während des Studiums auch als Musiker arbeiten.

Frank Wacker: Das Thema Hifi ließ Sie aber nicht los…

Thomas Krüger: Nein, manches am Musikgeschäft kostete mich zu viel Kraft – und so reifte die Idee, dass mit einem Hifi Geschäft auch andere von meinen Hifi-Erfahrungen und meinem Gespür für Musik profitieren könnten. Beides greift ineinander – obwohl viele Musiker keine hochwertigen Anlagen haben.

Frank Wacker: Stimmt – ich kenne Musiker, die bei mir in Tränen ausbrachen, weil sie Musik noch nie so ergreifend und echt über eine Anlage gehört hatten.

Thomas Krüger: Dieses Phänomen macht mich sprachlos – so wie die Tatsache, dass sich so wenig Frauen für Hifi begeistern. Obwohl es beim Musikhören vor allem um Emotionen geht und Frauen der emotionalere Teil der Bevölkerung sind. Eigentlich müssten sie uns die Bude einrennen.

Frank Wacker: Was hindert Frauen daran?

Thomas Krüger: Sie werden mit technischem Scheiß zugelabert – und da fühlen sich viele Frauen nicht kompetent genug. Hifi-Begeisterte reden zu viel über das Material und zu wenig über die Musik. Das vermittelt Frauen das Gefühl, vom Thema keine Ahnung zu haben – dabei nehmen sie Musik ja häufig viel intensiver wahr.

Frank Wacker: Der Technik-Fan in mir sträubt sich, über Technik zu reden macht doch Spaß.

Thomas Krüger: Das mag für Sie so sein, aber bei Musik geht es doch um ein seelisches Erlebnis, um die Intensität des Ausdrucks. Technik ist nur Mittel zum Zweck.

Frank Wacker: Und warum reden wir dann so viel über Technik?

Thomas Krüger: Sobald es um technische Aspekte geht, begeben wir uns auf eine intellektuelle Sachebene. Auf der fühlen Männer sich sicher und können ihre Entscheidungen klar und logisch begründen. Deshalb wollen sie auch mit objektiven messtechnischen Kriterien davon überzeugt werden, warum Sie dieses und nicht jenes Gerät kaufen sollen. Mit schlimmen Folgen: Der Mann scheint glücklich, doch die Seele dürstet.

Frank Wacker: Das müssen Sie jetzt genauer erklären.

Thomas Krüger: Für Entscheidungen, wo es um Gefühl und seelisches Erleben geht wie bei der Musik, ist der Intellekt der falsche Eingangskanal – es stört sogar eher unsere emotionale Wahrnehmung. Wir wollen doch eigentlich an den Eiern gepackt werden – nur dazu müsste mal die Zügel loslassen. Sich auf die Musik einzulassen und sich ihr vollkommen hinzugeben ist die Grundvoraussetzung, dass sie uns aufs Tiefste berührt.

Frank Wacker: Das finde ich einen sehr spannenden Ansatz, über den ich weiter nachdenken werde. Ich muss aber nochmals zurück zur Technik kommen, beziehungsweise auf Hifi-Zubehör. Wir von HIFI-TODAY finden, dass eine Anlage erst mit dem richtigen Zubehör so gut spielt, dass Musik uns auf tiefste berühren kann. Wie stehen Sie zu dieser Aussage?

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Thomas Krüger: Da stimme ich voll zu – sonst würde ich es nicht verkaufen (lacht). In der Regel hört man Unterschiede deutlich. Für manchen mögen es scheinbar nur kleine Veränderungen sein, doch diese Kleinigkeiten sind oft das Wesentliche. In der Musik geht es nicht vorwiegend um das große Ganze – den Notentext –, sondern um »Kleinigkeiten«.

Ein Beispiel: Spielen zehn Musiker nacheinander auf demselben Instrument – das sie natürlich beherrschen –, klingt es so unterschiedlich, dass Sie möglicherweise Stein und Bein schwören würden, es könne niemals dasselbe Instrument gewesen sein. War es aber, denn die Persönlichkeit und die Physis jedes einzelnen Spielers ist so einzigartig, dass sich diese im Klang Bahn brechen. Als ich studierte, konnte ich den Namen eines jedes Trompeters hinter der geschlossenen Tür nennen, weil jeder seinen Klang hat – so wie ein Fingerabdruck.

Frank Wacker: Wie kommt es zu diesen klanglichen Unterschieden?

Thomas Krüger: Das hängt mit der spektralen Verteilung der Obertöne zusammen. Auf akustischen Instrumenten gibt es keine Töne (Sinus), sondern nur Klänge. Ein Klang setzt sich aus seiner Grundfrequenz und den geradzahligen Vielfachen seiner Grundfrequenz zusammen: 100 Hertz mal 2, mal 3, mal 4 … mal 10 usw. also 100, 200, 300, 400 … 1000 Hertz usw.

Jede Verdoppelung der Frequenz entspricht immer eine Oktave, also derselbe Ton nur 8 Töne höher. Wenn also 100 Hz dem Ton C entspräche, dann wären auch 200, 400 und 800 Hz ebenfalls C. Ab dem neunten Oberton wird die Reihe schon so eng, dass wir es nur noch mit Sekunden zu tun haben, also der größten Dissonanz (Missklang), mit der wir es in der Musik zu tun bekommen. Ein praktisches Beispiel macht dies hörbar: Legt man den Unterarm auf die weißen Tasten eines Klaviers und drückt beherzt zu …

Frank Wacker: Moment – das probiere ich gleich mal am Klavier meiner Frau aus. Bin zurück – es klingt furchtbar.

Thomas Krüger: Genau, weil jeder der Klänge die gleiche Lautstärke hatte. Spielen Sie dagegen nur eine Taste, entsteht fast ein ähnlich breites Frequenzspektrum, die Obertöne sind aber so leise, dass Sie das nicht mehr als Dissonanz, sondern nur noch als eine kleine Gewürzbeigabe oder Farbnuance wahrnehmen. Deshalb klingt es schön. Das beschreibt auch ein Naturgesetz. Diese spektralen Farbnuancen sind bei jedem Musiker anders. Wenn er spielt, bearbeitet er den Ton so, wie ein Bildhauer sein Material und jede Lautstärkeänderung führt auf einem akustischen Instrument zu weiteren Farbveränderungen – auch das ist ein Naturgesetz. So wird jeder Ton zu einem lebendigen Wesen.

Auf der Fensterscheibe meines Ladens klebt der schöne Spruch einer ukrainischen Pianistin, der zu 100 Prozent auf den Punkt bringt, um was es bei Musik – und im Leben – geht: »Mit Worten kann man Lügen, mit Tönen nicht«. Oder anders ausgedrückt: Worte sind für den Intellekt und man kann Ihnen alles möglich vorlügen, aber wenn einer anfängt zu spielen und die Hosen runterlässt, wissen Sie ganz schnell, ob derjenige etwas zu sagen hat oder ein Dummschwätzer ist, der einfach nur Töne aneinanderreiht. Da gibt es keine Täuschung.

Eine Hifi-Anlage, die das nicht deutlich aufzeigen kann, eignet sich nur bedingt zum Musik hören, schließlich geht es hier um Leben oder Tod in der Musik. Ein neuer Mitarbeiter glaubte, gute Geräte und Lautsprecher zu besitzen – kostspielig genug waren sie zumindest. Er nahm meinen billigsten Röhrenverstärker mit und brachte ihn am nächsten Tag wieder zurück – mit dem Hinweis, das sei nichts für ihn. Zwei Monate später – nach einer gewissen Lernkurve und dem Kauf eines richtig guten Lautsprechers von Living Voice – probierte er den Röhrenamp nochmals aus.

Und behielt ihn mit folgender Begründung: »Bis jetzt konnte ich jedes Wort rein akustisch verstehen, aber jetzt nehme ich das Gefühl von Trauer oder Freude in jedem Wort wahr. Da bekommt der Text eine ganz andere Bedeutung, einen ganz anderen Ausdruck.« Nach 20 Jahren Beschäftigung mit Hifi begann er zu verstehen, um was es geht: Der Ausdruck beginnt, wo die Sprache längst endet.

Frank Wacker: Herr Krüger, danke für diese Erklärung. Nochmals zurück zum Zubehör. Gibt es Lieblingsprodukte?

Thomas Krüger: Ja, unter anderem die Produkte von VORTEX-HIFI. Umweltstörungen nehmen mittlerweile so massiv zu, dass der Klang ohne entsprechende Entstörprodukte auf der Strecke bleibt. Kürzlich bekamen zwei meiner Kunden neue Stromzähler mit Fernablesung. Nach dem Einbau meldeten sich beide, dass die Anlage schlechter klänge und fragten was man dagegen tun könne. Mit den Produkten von VORTEX-HIFI konnte ich gegensteuern und die Kunden hören wieder zufrieden Musik.

Auch der Groundoptimizer (beseitigt Massestörungen und ermöglicht den Potenzialausgleich zwischen Geräten) begeistert mich, weil er den Klang in Richtung Ausdrucksstärke und Intensität mächtig nach vorne bringt. Dadurch berührt die Musik viel stärker. Er ist absolut notwendig – ich verkaufe keine Anlage ab 3.000 Euro ohne Groundoptimizer.

Wenn möglich, nehme ich während einer Vorführung Veränderungen an der Anlage vor, ohne dass es bemerkt wird. Bei Netz- oder Lautsprecherkabeln geht das natürlich nicht, stecke ich dagegen den Groundoptimizer aus, oder nehme eine VORTEX Ronde/Pyramide aus der Anlage und spiele das Gleiche anschließend nochmals, hört der Kunde recht häufig schon eine Veränderung. Dann ist der Vodoo-Vorwurf vom Tisch – zumal sich das Ergebnis durch Ein- und Ausstecken des Groundoptimizers reproduzieren lässt.

Wenn keine Reaktion kommt, frage ich, ob sich irgendetwas verändert hat? Häufig bejaht der Hörer das, kann es aber nicht genau beschreiben. Doch das muss er auch nicht, denn schon befänden wir uns ja wieder auf der vorhin beschriebenen, fürs Musikerlebnis falschen intellektuelle Sachebene.

Grundsätzlich gestalte ich Vorführungen so, dass man etwas erlebt und im tiefsten Inneren begreift, worum es geht. Dabei gibt allerdings einige Stolpersteine:

Wenn ich etwas verändere und der Kunde bekommt das mit, hört aber nichts, könnte ihm das peinlich sein. Das stresst ihn. Meist gibt er sich dann große Mühe und fokussiert sich. Doch auf was eigentlich? Wer seine Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Punkt lenkt, nimmt alles außerhalb dieses Zentrums schlechter bis gar nicht mehr wahr.

Als Vorführer könnte man daraus schließen, dass schon wieder ein Wahrnehmungsgestörter vor einem sitzt – obwohl alles innerhalb von drei Takten klar ist. Dabei vergisst man sein eigenes, sehr trainiertes Hirn und die über Jahre geschulte Wahrnehmung.

Frank Wacker: Haben Sie einen Tipp, wie einem die richtige Wahrnehmung gelingt?

Thomas Krüger: Die innere Haltung beim Musikhören sollte der eines meditierenden Buddhisten gleichen: Er ist hellwach, aber nicht fokussiert. Er beurteilt nicht, bleibt nicht an Gedanken hängen und lebt im besten Sinne im Hier und Jetzt. Hört man so Musik, fallen plötzlich nie zuvor bemerkte Details auf. Dadurch entfaltet die Musik ihre ganze Ausdrucksstärke – was sich richtig gut anfühlt.

Wie Norbert Maurer (Chef und Mastermind von VORTEX-HIFI) das macht, weiß ich nicht. Dazu fehlt mir in diesem Segment die technische Kompetenz. Aber man hört klar und deutlich, wie der Klang zulegt. Und darum geht es doch, nicht um die Technik. Natürlich spricht nichts dagegen, dass sich Hörerfahrungen mit technischen Prüfverfahren untermauern lassen. Doch nicht jede Klangverbesserung lässt sich so ohne Weiteres erklären – dafür ist die Materie viel zu komplex. Letzten Endes wollen wir doch alle so gut Musik hören, dass sie uns emotional berührt und mitreißt. Solange das gelingt, spielt die Technik eine untergeordnete Rolle.

Als Musiker machte ich übrigens ähnliche Erfahrungen: Schlechte Lehrer füttern das Hirn ihrer Studenten mit hunderten von Erklärungen und Anweisungen, was wo und wie zu tun ist. Ich habe meine Schüler einen Ton spielen lassen. Dessen Qualität offenbarte mir alles, was schieflief. Nur wenn alle Muskeln optimal zusammenwirken, spielt man einen Ton optimal – und dabei entsteht ein ganz bestimmtes Körpergefühl. Das muss der Schüler erleben – und zwar immer wieder aufs Neue.

Statt um – nach Lehrbuch durchaus richtige – Anweisungen ging es mir um diese Körpererfahrung. Erst nachdem ein Trompeter dieses Körpergefühl entwickelt hatte, packte mich sein Spiel. Und erst dann lohnte es sich auch, ihm weitere technische Finessen beizubringen. Wenn so jemand »Hänschen Klein« spielte, sprach das mehr an, als das von einem weniger versierten Trompeter vorgetragene berühmte Jolivet-Konzert.

Genau darum geht es auch im Hifi – und mit Vortex-Produkten erfährt man die unendliche Kraft der Musik. Selbst kopflastige Hörer lassen sich überzeugen, wenn Sie die immer wieder reproduzierbaren Unterschiede hören. Wichtig ist ein offener Geist – wer nichts wahrnehmen will, wird auch nichts hören.

Frank Wacker: Sie testen gerade den neuen VORTEX-HIFI Iraser 4. Was sind Ihre Erfahrungen?

Thomas Krüger: Ich habe ihn zuerst auf Plattenspielern eingesetzt – mit den typischen, deutlich hörbaren Fortschritten, die VORTEX-Produkte bewirken: größere Intensität, mehr Klangfarben, Plastizität und Luftigkeit. Als ich anschließend die Kabel abstrich, passierte ähnliches und addierte sich zu der beim Plattenspieler erzielten Wirkung. Es war unglaublich: hören, Kabel behandeln, wieder hören – und staunen. Der Iraser 4 zählt zu den Produkten, die mich aufgrund der enorm starken Wirkung sprachlos machen.

Auch weil er sich so vielseitig einsetzen lässt – das macht ihn zum ultimativen Klangwerkzeug: Jeder einzelne Schritt bringt schon deutliche Klanggewinne, doch in der Summe ist es der Hammer. Ich verstehe nicht wirklich, was da passiert – aber es geht ja auch um Musik, nicht um Technik. Ich will so gut Musik hören, dass mir die Tränen fließen und Leute zu Hause genau die gleichen Erfahrungen machen. Dafür liefert VORTEX-HIFI genau die richtigen Produkte. Und der neue Iraser 4 spielt ganz oben mit.

Frank Wacker: Herr Krüger, vielen Dank für das Gespräch und die vielen spannenden Gedanken und Ansätze, die mich garantiert noch weiter beschäftigen.

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