BOB-Filter von VORTEX HIFI
Ein Filterkonzept mit vielfachem Nutzen
Ein ungetrübter Musikgenuss im heimischen Hörraum ist keine Selbstverständlichkeit. Neben einer optimalen Abstimmung der HiFi-Anlage und der Raumakustik spielt der Einfluss von elektrischen Feldern auf den menschlichen Organismus ebenfalls eine wichtige Rolle.
VORTEX HIFI, repräsentiert durch Norbert Maurer, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Wirkung von Hochfrequenzen und elektrischen Feldern auf das zentrale Nervensystem. Viele Erkenntnisse seiner Forschung sind in das BOB-Filtersystem eingeflossen und sind durch dieses Produkt für jedermann zugänglich.
Was ist Dirty Power?
Maurers Bestreben kommt nicht von ungefähr. Viele elektrische Verbraucher entnehmen den Strom nicht konstant, sondern impulsartig aus dem Netz. Dadurch entstehen die „Dirty Power“ bzw. „Dirty Electricity“ genannte Störungen, die von einigen Tausend Hertz bis weit in den Megahertzbereich hineinreichen.
Diese Frequenzen werden durch die Elektroinstallation und durch Geräte, die mit dem Stromnetz verbunden sind, abgestrahlt. Dem kann sich das empfindliche zentrale Nervensystem des Menschen nicht entziehen und das Hörempfinden wird ungünstig beeinflusst. Der Mensch ist so nicht in der Lage, alle Feinheiten einer Musikdarbietung aufzunehmen und zu genießen. Selbst dann nicht, wenn die Musik mit allerbestem High End Equipment wiedergegeben wird.
Dr. Magda Havas hat zu den mannigfachen Auswirkungen der „Dirty Electricity“ umfangreiche Artikel veröffentlicht. So auch Informationen zu den biologischen Auswirkungen auf dem Menschen, die sie bei Interesse auf seiner englischsprachigen Website magdahavas.com nachlesen können.
Wofür steht „BOB“?
„BOB“ steht für biologisch optimierte Bandbreite. Damit ist gemeint, dass der BOB-Filter Frequenzbereiche, die in der Umweltmedizin für den Menschen kritisch gesehen werden, aus dem Stromnetz herausfiltert.
Dies wird durch einen integrierten Parallelfilter von 15uF, der von VORTEX HIFI mit einem Kompensationsverfahren korrigiert wurde, erreicht. Diese technische Lösung ermöglicht eine Filterung ab 4.000 Hz bis weit in den Megahertzbereich.
Überblick über die BOB-Filtertypen
Technik / Filter | PO light | PO 1 A.I.O. | PO 2 P.I. | PO 3 Diamant |
---|---|---|---|---|
Kapazität | 7µF | 14 µF | 15 µF | 15 µF |
Reaktions-zeit | 500 V/µsec | 13.000 V/µsec | 51.000 V/µsec | 51.000 V/µsec |
Informierung | A.I.O. light (ohne Edelsteine) plus informierte Vitalkeramik | A.I.O. über Halbedelsteine – Obsidiane plus informierte Vitalkeramik | 12 verschiedene Halbedelsteine | 12 verschiedene Halbedelsteine plus 8 Edelseine, plus informierte Vitalkeramik |
Verdrahtung | informiert | informierter Silberdraht | informierter Silberdraht | informierter Silberdraht |
Lötmittel | informiertes Silberlot | informiertes Silberlot | informiertes Silberlot | informiertes Silberlot |
Steckdose | keine | keine | 1 informiert | 1 informiert |
Gehäuse Aufbau | geschlossenes Gehäuse | offenes Gehäuse | Geschlossenes Gehäuse teilvergossen | Geschlossenes Gehäuse teilvergossen |
Netzstecker Form | zur Vibrations-dämpfung informierter Schutzkontakt-stecker aber ohne Schutzkontakt | zur Vibrations-dämpfung informierter Schutzkontakt-stecker aber ohne Schutzkontakt | mechanisch gedämpfter und vergossener Schutzkontakt-stecker mit informiertem Schutzkontakt | mechanisch gedämpfter und vergossener Schutzkontakt-stecker mit informiertem Schutzkontakt |
Geräusche | sehr gering | leichtes Surren, nicht für Schlafzimmer geeignet | sehr gering | sehr gering |
Klang | neutral | neutral | für Anlagen und Räume mit scharf/ halligem Klang | neutral |
Verwendung | „Überall- Filter“ | „Überall- Filter“ | „Problem“- Steckdosen | „Problem“- Steckdosen |
Preis | Stück 59,- Euro 10er Pack 499,- Euro |
Stück 119,- Euro 10er Pack 999,- Euro |
Stück 199,- Euro | Stück 399,- Euro |
Das BOB-Filterkonzept
Im Gegensatz zu einer mehr oder weniger einfachen Vorfilterung der Audioanlage geht es bei den BOB-Filtern nicht um die Entstörung der Audiokomponenten. Stattdessen wird versucht eine optimale Reizverarbeitung des menschlichen Gehörs durch eine Reduzierung der im Haushalt emittierten Störungen zu ermöglichen.
Dabei werden drei wichtige Entstörprinzipien beachtet:
- direkte Entstörung oder zumindest nahe an der Quelle
- Entstörung des kompletten Haushaltes
- Reduzierung nur von wesentlichen Störungen
Das Microsurge Meter
Zur Bestimmung der Störintensität und zur Beurteilung, ob eine Störung „wesentlich“ für den Menschen ist, verleihen die VORTEX HiFi Händler ein einfaches Messgerät (Microsurge Meter). Der Stecker des Microsurge Meter wird einfach in die Steckdose gesteckt und das Gerät zeigt den Störungsanteil der Netzspannung digital an.
Die Anzeige erfolgt in GS-Einheiten, die nach dem Initialen der Erfinder, Professor Dr. Martin Graham (emeritierter Professor der University of California at Berkeley) und der Elektronikspezialist David Steltzer benannt wurden.
Eine GS-Einheit ist dabei ein Geschwindigkeitsmaß von 24 Volt pro Sekunde. Dieses Messverfahren berücksichtigt russische Forschungsergebnisse, wonach sowohl die Höhe der Frequenzen als auch deren Intensität einen Einfluss auf das Nervensystem haben.
Das Messgerät liefert bereits nach 1 Sekunde nach dem Einstecken den ersten Messwert. Da sich die Messwerte im Sekundentakt ändern, empfiehlt sich für weitere Vergleiche die Bildung eines ungefähren Mittelwertes.
Grundsätzlich gilt: Je höher der angezeigte GS-Wert, umso höher die Störung. Die GS-Werte lassen sich in drei hilfreiche Kategorien einteilen:
Wertebereich | GS-Einheiten | Bewertung |
---|---|---|
Rot | > 50 | Es sind deutliche Störungen des Nervensystems zu erwarten. |
Gelb | 26-50 | Es ist eine geringe Störung auf das Nervensystem zu erwarten. |
Grün | 0-25 | Alles in Ordnung – kein Handlungsbedarf. |
Die Testvorbereitung
Um am Ende dieses Testes eine praxisnahe und repräsentative Aussage treffen zu können, mussten die VORTEX HIFI Filter in einem modernen Mehrfamilienhaus mit zehn einzelnen Haushalten ihr Können beweisen.
In besagtem Haus hatten sich die Filter um jede Menge elektrisches Störpotenzial, wie beispielsweise mehreren Ladestationen für Elektroautos, einen Personenaufzug, Smart Metern (Stromzähler mit DFÜ), Devolo-Netzwerken und natürlich den Störungen von üblichen Haushaltsgeräten zu kümmern.
Der Testhaushalt bestand aus insgesamt vier Räumen, die – gem. BOB-Filter Konzept – bei einer Entstörung berücksichtigt werden müssen. Der Hörraum befand sich in der Mitte und war zu seiner linken und seiner rechten Seite von Nebenräumen umgeben.
Alle Steckdosen wurden zwecks Dokumentation mit einer eindeutigen Nummer versehen (siehe Skizze, gelbe Nummern).
Um möglichst alle potenziellen Störenfriede finden zu können, wurden vor der Messung alle elektrischen Verbraucher eingeschaltet. Selbst die Lampen waren trotz ausreichendem Tageslicht eingeschaltet, TV und Computer liefen ebenso wie die HiFi-Anlage.
Entstörung nach Messwerten
Bei der ersten Messung mit dem Microsurge Meter wurden die Messwerte systematisch in der nachfolgende Tabelle dokumentiert:
Steckdose | GS- Wert |
Notiz |
---|---|---|
# 1 | 120 | zu hoch |
# 2 | 100 | zu hoch |
# 3 | 575 | zu hoch |
# 4 | 575 | zu hoch |
# 5 | 575 | zu hoch |
# 6 | 75 | zu hoch |
# 7 | 110 | zu hoch |
# 8 | 490 | zu hoch |
# 9 | 475 | zu hoch |
# 10 | 115 | zu hoch |
# 11 | 115 | zu hoch |
# 12 | 140 | zu hoch |
# 13 | 130 | zu hoch |
Sowohl die Messung selbst, als auch die Messwerttabelle zeigte bereits erste Auffälligkeiten.
Bei den Steckdosen 3-5 schwankten die Werte sehr stark. Die Steckdosen 3-5, 8-9 und 10-11 hatten die gleichen Werte. Vermutlich waren sie an dem gleichen Stromkreis angeschlossen.
Bei den Steckdosen 3-5 konnte ein kurzfristiger Spitzenwert von 2000 GS (!) gemessen werden. Das gab uns den Hinweis, diesen Steckdosen besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
Grundsätzlich gab es deutlich höhere Werte an den Steckdosen, an denen PC, TV und Audiogeräte betrieben wurden. Allein der Betrieb des PCs verursacht einen um ca. 30 GS höheren Wert als im ausgeschalteten Zustand.
Durch Drehen des Netzsteckers um 180° ließen sich bei manchen Geräten die GS-Werte senken. So brachte diese Aktion beispielsweise beim PC einen um 10 GS niedrigeren Wert.
Manche Verbraucher fielen hingegen nur beim Ausschalten auf. Als Beispiel sei eine Halogen-Schreibtischlampe genannt, die beim Ausschalten kurzzeitig einen um 200 GS erhöhten Wert verursachte. Ein ähnliches Ergebnis lieferte auch der PC nach dem Runterfahren des Betriebssystems. Glücklicherweise nur für ca. 1 Sekunde und konnte deshalb für die weitere Entstörung unberücksichtigt bleiben.
Größeres Kopfzerbrechen bereiteten die kurzfristigen Spitzenwerte bis 2000 GS! Zumindest einer dieser Störenfriede ließ sich identifizieren: der Aufzug des Hauses! Leider nutzte diese Erkenntnis nicht viel, da diese Störung von außen kam und somit außerhalb unseres Einflussbereiches lag.
VORTEX HIFI empfiehlt, bei Steckdosen mit den höchsten GS-Werten zu beginnen und dort die hochwertigsten BOB-Filter anzubringen. Nach der Ermittlung der Istsituation geht es als Erstes darum, die „Problemsteckdosen“ zu entstören. Wir haben dies in mehreren Schritten gemacht, um die Auswirkung einer Maßnahme auf alle Steckdosen beobachten zu können.
1. Durchgang
Den Anfang machte die Steckdose mit der Nummer #8. Die Entstörung mit dem hochwertigsten VORTEX-Filter, dem PO 3 Diamant, zeigte Wirkung. Nach einer erneuten Messung ermittelte das Microsurge Meter an dieser Steckdose nur noch 47 GS-Einheiten.
2. Durchgang
Im zweiten Durchgang erhielt Steckdose #4 ebenfalls einen PO 3 Diamant Filter, was sich ebenfalls positiv in den Messwerten ausdrückte. Auffällig dabei ist die gleichzeitige Verbesserung der Werte an der nahe gelegenen Steckdose #3.
3. Durchgang
Gleich zwei Steckdosen wurden mit dem „Diamantenfilter“ behandelt: #5 und #12. Die noch nicht „behandelte“ Steckdose #7 hatte nach wie vor noch sehr hohe Werte.
4. Durchgang
Nachdem die Werte der „Problemsteckdosen“ deutlich gesenkt werden konnten, wurden alle noch nicht mit einem Filter versehenen Steckdosen mit einem PO 1 bestückt. Bei absoluter Stille ließ sich bei den PO 1 Filtern ein leises Surren hören.
5. Durchgang
Da die Steckdose #7 trotz PO 1 immer noch einen zu hohen Wert auswies, wurde der PO 1 gegen einen PO 3 Diamant ausgetauscht.
6. Durchgang
Alle PO 1 wurden gegen einen PO 1 light ausgewechselt.
Steckdose | Ausgangs- situation |
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. |
---|---|---|---|---|---|---|---|
# 1 | 120 | 115 | 120 | 130 | 55 | 53 | 55 |
# 2 | 100 | 95 | 100 | 110 | 53 | 50 | 53 |
# 3 | 575 | 245 | 45 | 48 | 47 | 47 | 50 |
# 4 | 575 | 245 | 45 | 48 | 42 | 50 | 50 |
# 5 | 575 | 245 | 105 | 45 | 42 | 45 | 50 |
# 6 | 75 | 73 | 85 | 90 | 52 | 53 | 53 |
# 7 | 110 | 85 | 100 | 110 | 75 | 53 | 53 |
# 8 | 490 | 47 | 47 | 47 | 42 | 52 | 50 |
# 9 | 475 | 155 | 100 | 65 | 45 | 53 | 47 |
#10 | 115 | 110 | 110 | 70 | 45 | 37 | 52 |
#11 | 115 | 110 | 110 | 70 | 40 | 35 | 45 |
#12 | 140 | 130 | 140 | 55 | 40 | 38 | 43 |
#13 | 130 | 125 | 125 | 52 | 40 | 36 | 42 |
Σ | 3.595 | 1.780 | 1.232 | 940 | 618 | 602 | 640 |
Ø | 277 | 137 | 95 | 72 | 48 | 46 | 49 |
Der Klang
Was für eine Veränderung! Die fünf PO 3 Diamant Filter in Kombination mit den PO 1 bzw. PO light Filtern wirkten wie ein Klang-Turbo. Doch eins nach dem anderen, lassen Sie uns bei der Beschreibung unserer Beobachtungen zuerst mit der Kategorie „räumliche Bühnendarstellung“ beginnen.
Die Instrumente präsentierten sich auf der virtuellen Hörbühne noch exakter aufgestaffelt, die Bühne gewann zudem noch etwas an Breite. Allein schon dieser Zugewinn ist ja nicht gerade unbedeutend und ist ein wichtiges Kriterium für eine gute Abstimmung.
Ebenfalls sehr eindrucksvoll fiel die BOB-Filter-Wirkung bei einem schwer zu reproduzierbaren Instrument aus: dem Klavier. Bei dem bekannten Stück „LA VALSE D’AMÉLIE“ aus „Die fabelhafte Welt der Amélie“ zeigte sich das Klavier von seiner schönsten Seite. Mit satten Klangfarben, großer Stahlkraft und dennoch luftiger Spielart in den oberen Tonlagen. Das dies keine Selbstverständlichkeit ist, wussten wir von früheren Höreindrücken.
Ein Entfernen der Filter bestätigte nochmals sehr deutlich die Erinnerungen. Ohne die VORTEX-Helfer klang der Anschlag der Klaviersaiten vergleichsweise hart, gedämpft und farblos, so als ob das Klavier in einem akustisch stark bedämpften Raum gespielt wurde. Die Anschläge verkümmerten ohne Filterung zu einem nicht sagenden monotonen Geklimper.
Doch die VORTEX-Filter bewirkten noch mehr, viel mehr. Bereits nach den ersten Musiktakten wurde klar: Da ist jetzt mehr Druck, mehr Kraft, mehr Atmosphäre, ausgeprägtere Klangfarben und deutlich mehr Tiefbass vorhanden. Gesangsstimmen bekamen mehr Ausdruckskraft verliehen und ohne die Filter wirkten die Vokals vergleichsweise kraftlos und künstlich.
Auch die Dynamik hatte zugelegt; bei lauten Passagen wurde man regelrecht mit der Musik mitgerissen. Bei einigen Tracks führte dies zu spontanen Adrenalinkicks, wenn Dynamikspitzen von den Lautsprechern ungehindert in Schall umgewandelt wurden. Unweigerlich ließ dies eine Livestimmung entstehen, die in dieser Ausprägung mit der gewohnten Wiedergabekette bisher nicht erlebt werden konnte.
Klar, das dies für Begeisterung sorgte. Bereits beim Betreten des Hörraumes fiel bei laufender Anlage die Veränderung sofort positiv auf. Selbst im Nebenraum konnte die Wandelung wahrgenommen werden.
Ein wesentlicher Grund für die wundersame Klangverbesserung war die zumindest subjektiv empfundene „Anhebung“ der unteren Tonlagen. Aber handelte es sich tatsächlich um eine Anhebung? War es nicht wahrscheinlicher, dass es sich vielmehr um einer Aufhebung einer bisher nicht wahrgenommene Pegelbremse des unteren Frequenzbereiches handelte? Nun, auch ohne Messen des Frequenzganges war klar, dass die VORTEX-Filter nichts hinzufügen sondern einfach nur für optimale Arbeitsbedingungen sorgen.
Auf jeden Fall machten die BOB-Filter ihre Sache ausgesprochen gut. So gut, dass es nur noch schwer vorstellbar war, zukünftig ohne BOB-Filter Musik zu hören.
Die Filtercharaktere
Als „Überall“-Filter spielte der PO 1 gegenüber dem PO light die Musik deutlich luftiger und zugleich körperhafter und ist dadurch aus klanglicher Sicht die erste Wahl.
Die PO 2 Filter blieben mit Ausnahme eines Testkandidaten in der Originalverpackung, da sie in dem gut bedämpften Hörraum nicht ganz überzeugen konnten. Das mag gewiss in weniger gut bedämpften Hörräumen, für die der PO 2 schließlich auch konzipiert wurde, anders aussehen. Während der PO 3 Diamant klangneutral seinen Dienst verrichtet, versuchte der PO 2 den Hochtonbereich ein wenig abzufedern.
Das Fazit
Auch wenn wir die GS-Werte nicht in den grünen Bereich bringen konnten: Das BOB-Filterkonzept überzeugt voll und ganz!
Bei dem normal gedämpften Testhörraum haben wir mit dem PO 3 Diamant als Hauptfilter sehr gute Ergebnisse erzielt. Bei einem kläglich eingerichteten Hörraum mit halliger Raumakustik kann unter Umständen der PO 2 wahre Wunder bewirken.
Als „Überall“-Filter empfehlen wir den PO 1. Lediglich für den Schlafraum kann jedoch der PO light die bessere Lösung sein, da er absolut geräuschfrei seine Arbeit verrichtet während sich PO 1 manchmal durch ein leises Summen bemerkbar macht.
Gewiss, der „Spaß“ ist kein Sonderangebot vom Lebensmitteldiscounter um die Ecke. Die vollständige Ausstattung des Testhaushaltes mit einer Kombination von PO3 Diamant und PO1 schlägt immerhin mit 2.947 Euro zu Buche.
Dafür gibt es neben einer genialen klanglichen Bereicherung auch einen baubiologischen Mehrwert. Quasi als Nebenprodukt reduzieren die Filter die durch die Stromleitungen in die Räume emittierten Schadfrequenzen. Die möglichen positiven Auswirkungen wie besserer Schlaf, angenehmere Raumatmosphäre, etc. können durchaus einen nicht zu verachtenden Zusatznutzen bedeuten.
Und der Hauptnutzen? Spaß, sehr viel Spaß …
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