Der "Journey" ist der kleinere Bruder des "Explorer" aus dem Hause Lautsänger. Mit rund 1.000 Euro kostet der Journey im Vergleich zum Big Brother weniger als die Hälfte. Ist er deshalb vielleicht nur halb so gut?
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Die Manufaktur Lautsänger in Hirschhorn modifiziert Lautsprecher und Kopfhörer nach dem Idiom von chladnischen Klangfiguren. Nach dem allgemeinen Interesse an dem Edelkopfhörer "Explorer" stand ein Unternehmensbesuch an.
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Der Explorer, so der treffende Name des 1.790 Euro-Probanden aus dem Hause Lautsänger, ist das weltweit erste Headphone, das nach dem Idiom der chladnischen Klangfiguren modifiziert wurde. Die Lehre, die sich an der Schwelle von Technik zur Kunst befindet, beschäftigt sich, kurz gesagt, mit den Phänomenen von Klängen und Wellen und strebt dabei ein möglichst natürliches und lebendiges Klangideal an – das erklärte Ziel von Lautsänger.
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Octopus bedeutet frei übersetzt „Achtfüßler“. Auf acht Füßen ruht der modulare Octopus zwar nicht, dafür auf acht kleinen, zweilagigen Absorbern, die für die Ruhigstellung der Schallplatte während des Abtastvorgangs sorgen sollen. Marius Dittert hat das neue Tool von bFly Audio ausprobiert.
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Plattenspieler „pimpen“ macht Laune. Und Matten sind der vielleicht eleganteste Weg, um klanglich und optisch mehr aus Analog-Playern herauszukitzeln. Was aber schnell auffällt: Es finden sich nur ein paar wenige Anbieter, die ein Portfolio verschiedener Werkstoffe anbieten. Zu diesen gehört Millennium Audio aus Hamburg. Zum Test schickten uns die freundlichen Hanseaten Matten aus Filz, Kork, Carbon und Vinyl.
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Plattenspielermatten stellen einen sehr komfortablen Weg dar, Vinyl-Dreher klanglich (und optisch) zu „pimpen“. Die Auswahl an Materialien ist dabei erstaunlich groß, versuchen wir deshalb etwas Ordnung ins Thema zu bekommen und schauen uns einige der populärsten Werkstoffe wie Gummi, Filz, Kork, Leder und Acryl der Reihe nach an.
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