Wow, heute klingt die Wohnzimmeranlage besser denn je: Beim siebten Lied »Beyond Time« vom Album Cult des finnischen Cellorocker-Quartetts Apocalyptica sitze ich plötzlich am Meer, im Himmel über und um mich herum kreischen Möwen – normalerweise baut sich die Klangkulisse bei diesem Song nur hinter den Lautsprechern auf: Sie reicht weit in die Tiefe und entspricht damit dem üblichen Anspruch der High Fidelity, gab mir aber nie so wie jetzt das Gefühl, mittendrin zu sein – das kannte ich bis dato nur von sehr gut gemachten Klassikaufnahmen. Als links das Cello einsetzt, kann ich Saiten und Korpus besser auseinanderhalten als zuvor, Letzterer klingt noch mehr nach Holz. Auch die Basssaiten knarzen krasser, durch das insgesamt hörbar beschwingtere Spiel geht das gesamte Stück mitten ins Herz und lässt mich bei jedem Ton vor Erregung innerlich zittern – Emotion pur!
Selbst der Prolog von Loreena McKennitts Album »The Book of Secrets«, das ich seit fast 25 Jahren gerne höre, überrascht: Durch das ungewohnt getragene Tempo und die ausgeprägte Phrasierung bauen sich mir unbekannte Spannungsbögen auf – diese Veränderung ist für mich so krass, dass ich befürchte, es gehe auf Kosten des Tempos und der Durchschlagskraft. Deshalb lege ich sofort zum Gegencheck eine meiner temporeichen Death-Metal-Scheiben ins Laufwerk: Nur wenn die richtig abgeht, stimmt der Klangfortschritt.
Schon die erste Schlagzeugattacke von Beaten Beyond, das erste Lied auf »Dissection«, dem zweiten Album der Underground-Band Crimson Thorn, fesselt und begeistert mich mit einer Intensität, Plastizität und Durchhörbarkeit, wie ich es – ich besitze es seit der Erscheinung im Jahr 1997 – seither noch nicht gehört habe. Die Klangqualität der im Keller von Growler Luke Renno aufgenommenen Songs ist mies, doch heute stört mich das zum ersten Mal überhaupt nicht, weil vieles, was ich bis jetzt mehr erahnt als gehört habe, einfach da ist. Je länger die CD läuft, desto mehr staune ich. Die Gitarren haben erstmals richtig Körper, stehen dreidimensional im Raum und geben mir das Gefühl, die Aufnahme live mitzuerleben. Endlich kommen die Finessen im Gitarrenspiel klar zum Ausdruck, das Solo beim 13. Song Psallo – der Text stammt von einem Bibelpsalm – geht durch Mark und Bein. Eine coole Mischung, die nun endlich mit voller Wucht auf mich einprasselt und innere Jubelschreie auslöst. Ich freue mich schon jetzt darauf, viele meiner alten CD nochmals ganz neu zu entdecken.
Entscheidend für Musikgenuss auf höchstem Niveau: ein Umfeld, das unser Gehirn zu Höchstleistungen befähigt
Was führt zu diesem Klangsprung? Neue Lautsprecher, ein besserer DAC, andere Kabel oder ein neuer Netzfilter? Nein, die Anlage (AVM All-In-On-Gerät, Boxen: Audio Physic Tempo 6, P9-Netzkabel von Fisch Audiotechnik) und die Raumakustik sind gleich, doch einen halben Tag zuvor strich ich auf dem gesamten Stockwerk alle Glasflächen, Spiegel, Heizkörper, Steckdosen, Lichtschalter, Netzkabel, Stehlampen und lackierte Türen mit dem VORTEX-HIFI Iraser 4 Sigma ab. (Dauer der gesamten Aktion: rund eine Stunde). Es handelt sich um einen sehr angenehm in der Hand liegenden Holzblock (Abmessungen: 12,7 x 6,3 x 3,2 cm), an dessen einer Längsseite unter dem Filzstreifen ein enorm starker Neodym-Magnet liegt. Bewegt man den Filz über Glasflächen, Kabel etc. löscht der Magnet laut VORTEX-HIFI Mastermind Norbert Maurer schädliche Strukturen, die sich im Lauf der Zeit in Materialien wie Glas, Kabeln und lackierten Möbeln aufbauen – dieses Prinzip nutzen auch Entmagnetisierer für CDs.
Der VORTEX-HIFI Iraser 4 Sigma löscht aber nicht nur die schädlichen Strukturen, sondern fügt weit über 100 neue Schwingungsmuster hinzu, um unsere Wahrnehmung zu schärfen. Maurer vertritt den Ansatz, dass nicht – wie allgemein angenommen – das Signal allein die Musik macht, sondern vor allem unser Kopf: Je leichter das Gehirn Klangbilder entstehen lassen kann, desto mehr hören wir, desto echter klingt Musik und desto stärker berührt sie uns. Eine enorme Rolle spielt dabei, wie sich Felder (elektrische, magnetische etc.) auf unsere Wahrnehmung auswirken. Elektrosmog, verursacht durch die zunehmenden Hoch- und Niederfrequenzstörungen auf dem Stromnetz, WLAN-, Handy- und DECT-Telefone, und geopathogene Zone (störende Felder aus dem Erdinnern)* stressen den Körper, besitzen also eine negative biologische Relevanz und wirken wie eine Klangbremse.
Viel besser als gedacht: Die Entstörung des Wohnraums katapultiert den Musikgenuss in neue Dimensionen
Produkte von VORTEX-HIFI hingegen lösen negative Felder auf oder verändern sie, um eine positive biologische Relevanz zu erzielen. Das entspannt, und unser Gehirn läuft zur Höchstleistung auf: Plötzlich sitzt man wie anfangs beschrieben mittendrin und erlebt Musik in einer bis dato nicht für möglich gehaltenen Intensität. Das zeigt, Maurer hat recht, denn zur Überprüfung der These konzentrierte ich mich im ersten Schritt nur auf die oben beschriebenen Bereiche, die nichts mit der Hifi-Anlage zu tun haben. Was die Behandlung der an einer separaten Zuleitung angeschlossenen Netzkabel und -filter, Lautsprecher- und Cinchkabel, Terminals, Cinchbuchsen und Rackböden bringt, teste ich später.
Für jemand, der sich noch nie intensiv mit dieser Thematik beschäftigt hat, klingt das ungewohnt. So ging es mir anfangs auch, doch je länger ich über die Thesen von Norbert Maurer nachdenke, desto mehr leuchten sie ein. Seit vielen Jahren kommen bei uns die Produkte von VORTEX-HIFI im ganzen Haus zum Einsatz: Auch die Entstörung des Gasbrennwertgeräts im Keller wirkte sich positiv auf den Klang aus. Mittlerweile spielt die Musik auf einem Niveau, von dem ich früher nicht einmal träumen konnte – es lag jenseits meiner Vorstellungskraft. Außerdem fühlen wir uns im Haus spürbar wohler und Besucher erwähnen erstaunlich häufig die ruhige Atmosphäre. Einen ausführlichen Erfahrungsbericht finden Sie hier: https://www.hifi-today.de/energiewirbel/VORTEX-HIFI-entstoerungsprodukte-in-der-praxis.html. Die Technik dahinter übersteigt meine Kompetenzen, aber es funktioniert unglaublich gut.
Hören und staunen: Diese Testreihe zeigt, wie unterschiedliche Materialien im Magnetfeld den Klang verändern
Die kleineren Versionen des VORTEX-HIFI Irasers nutze ich seit ihrer Markteinführung vor rund drei Jahren: Keine CD wandert in die Schublade, ohne vorher durch den Iraser bearbeitet und informiert worden zu sein, weil es danach einfach besser klingt. Auch HIFI-TODAY-Kollege Daniel Plaßmann testete sie schon ausführlich: https://www.hifi-today.de/energiewirbel/VORTEX-HIFI-diamant-iraser.html
Bei den kleinen Irasers handelt es sich um fingerdicke Buchenholzstäbe (Länge: 25 cm), an deren einem Ende ein von VORTEX-HIFI informierter, extrem starker Neodymmagnet vom Typ N52 sitzt, der für die leistungsfähigste Magnetkategorie steht. Die günstigste Variante, der Iraser 1 (99 €) enthält keine weiteren Materialien, beim Iraser 2 (199 €) liegen zusätzlich diverse Halbedelsteine im Magnetfeld, »deren Schwingungsmuster mit übertragen werden«, so Maurer. Diesen Standard nennt VORTEX-HIFI P.I., die Abkürzung für Power Imagination – was für eine gestärkte Vorstellungskraft steht. Im Iraser 3 (399 €) stecken neben den Halbedelsteinen weitere Edelsteine und Diamanten, daher die Bezeichnung Diamant-Standard.
Folgender Test zeigt, wie sich durch die unterschiedlichen Standards die Klangwahrnehmung verändert. Ich nutze dafür die Surroundanlage in der Stereo-Konfiguration (Lautsprecher B & W 804, großer Rotel-Surroundverstärker und modifizierter Philips-CD-Spieler, der viele moderne Modelle im mittleren vierstelligen Preisbereich an die Wand spielt). Alles ist verkabelt mit Performance-Netzkabeln von Fisch Audio und In-Akustik-Cinchstrippen. Auch hier hatte ich das Umfeld, also alle Glasflächen inklusive der Spiegel, das nicht die Anlage betreffende Stromnetz und die Heizkörper am Tag zuvor mit dem Iraser 4 behandelt – was in puncto Durchhörbarkeit, Räumlichkeit, Natürlichkeit, Vielschichtigkeit der Klangfarben und Musikalität ähnliche Fortschritte brachte wie anfangs beschrieben. Außerdem ist das Fernsehbild brillanter und dreidimensionaler geworden.
Erschreckend: Der Höreindruck ohne Iraser-Behandlung
Als Erstes wandert Tori Amos Album Night of the Hunters in den Player, ohne die CD mit einem der Iraser-Stäbe abzustreichen – was ich seit drei Jahren nicht mehr gemacht habe. Aus gutem Grund: Der dicht produzierte Opener »The Shattering Sea« klingt unübersichtlich, den tiefen Flügeltönen fehlt es an Substanz und Durchsetzungskraft. Obendrein wirken die Klangfarben unnatürlich, die Stimme von Tori Amos ist gepresst, nervt fast wie ein quengelndes Kind und hängt auf Hochtönerebene zwischen den Boxen – grausam!
Die Behandlung mit dem Iraser 1 bringt schon einiges: Tiefe Flügeltöne klingen mächtiger, aber auch klarer, ich kann zumindest erahnen, dass der Flügelkorpus mitschwingt. Zwischen den einzelnen Instrumenten gibt es mehr Luft, Tori Amos Stimme befindet sich rund 30 Zentimeter über der Hochtönerebene und wirkt sonorer – jetzt handelt es sich um eine erwachsene Frau. In Anbetracht des Preises ein Hammer-Klangerlebnis!
Doch es geht noch mehr: Durch den Iraser 2 P.I. kommt zum ersten Mal so richtig der Fußwippfaktor mit dazu. Durch die ausgeprägtere Phrasierung, sofort zu hören beim pointierteren Flügelspiel, macht die Musik mehr an. Alle Töne schwingen feiner aus, Pausen werden klarer hörbar, aufgrund des größeren Raums, der um einzelne Instrumente entsteht, ist die »Bühne« aufgeräumter. Auch die Klangfarben kommen noch vielfältiger, echter rüber. Damit lohnt sich es auf jeden Fall, den im Vergleich zum Einser doppelten Preis dafür auszugeben.
Der Iraser 3 Diamant schließlich verstärkt den Fußwippfaktor, beim Flügel höre ich nun klar, dass der Hammer mit Filz gegen die Saiten schlägt, die Saiten schwingen über die ganze Länge aus und der Korpus besitzen durch das feinere Ausschwingen mehr Körper, insgesamt ist das gesamte Klangbild luftiger – und dadurch auch größer. Und Tori Amos Stimme? Klingt sehr aufgewühlt – so wie es zum Songtext passt. Kein Wunder, dass der Iraser 3 bis dato mein Favorit war.
Diese unterschiedlichen Höreindrücken lassen sich immer wieder nachvollziehen, wenn man die CD zwischen den Durchgängen »auf null setzt«, indem man sie aufs Handy legt und kurz telefoniert – ich rufe die Mailbox an. Bekannte nutzen den Iraser auch für ihre Platten, was ebenfalls hervorragend funktioniert – ich bin allerdings reiner Digitalhörer, weil es von vielen meiner kleinen Metallbands kein Vinyl gibt. Deshalb investiere ich mein Geld lieber in die Optimierung der Gesamtkette anstatt in einen Plattenspieler.
Die Krone der VORTEX-HIFI-Iraser-Schöpfung: der Iraser 4 Sigma
Der Iraser 4 Sigma lässt allein schon aufgrund des rund fünf Mal größeren Magneten und der höheren Masse an Halbedelsteinen, Edelsteinen und Diamanten eine deutlich stärkere Wirkung erwarten. Sein größtes Wirkungsplus liegt gem. VORTEX-HIFI aber in der zusätzlichen Informierung des Magneten mit dem VORTEX-HIFI Sigma-Standard, der über 100 Schwingungsmuster und die Oszillation-Alignement-Technik vereint. Die Wirkungsweise Letzterer beruht auf Erkenntnissen der Quantenphysik und ermöglicht es vereinfacht ausgedrückt, bestehende Felder um Stromleitungen, elektrische Geräte sowie WLAN-, DECT- und Handynetze durch den Transport von Informationen so zu modulieren, dass sie sich positiv auf unseren Körper auswirken – was die Wirkung weiter verstärkt.
Im Vergleich zum Iraser 3 fällt sofort der größere Raum auf, der mir wieder das Gefühl gibt, mittendrin und nicht nur mit dabei zu sein. Auch das noch pointierte Spiel begeistert, Tori Amos Bösendorfer Flügel steht in seiner ganzen Pracht vor mir. Streicher und Holzblasinstrumente heben sich noch klarer vom Hintergrund ab. Und als Tori Amis singt, erschrecke ich fast, so plastisch nehme ich sie wahr …
Viel bringt viel: Der Iraser 4 Sigma lässt sich äußerst vielseitig einsetzen
Diese Plastizität kenne ich von anderen VORTEX-HIFI Produkten, die mit dem Sigma-Standard arbeiten. Mit dieser Entwicklung hat Norbert Maurer sich wieder einmal selbst übertroffen. Dieser Effekt verstärkt sich, je mehr ich mit dem Iraser 4 arbeite – das zeigt sich nach der Behandlung der Cinch-, Lautsprecher- und Netzkabel sowie Netzleisten, aller Stecker und Lautsprecherterminals sowie der Rackböden. Seit ich das bei der Surroundanlage gemacht habe, höre ich mittlerweile auch mit ihr richtig gerne in Stereo – zuvor fehlte es mir im Vergleich zu den anderen Anlagen im Haus etwas an Plastizität, Autorität und Spielfreude.
Außerdem streiche ich mittlerweile nicht nur CDs vor dem Abspielen mit dem VORTEX-HIFI Iraser 4 ab, sondern nutze die kürzere Seite vor jeder Musiksession zur Behandlung der CD-Schublade – hier hat der Magnet weniger Kraft. So kann ich ihn wieder gut lösen – beim ersten Mal haftete der Iraser 4 mit der Längsseite so stark an der Schublade, dass ich den 13-Kilo-Spieler beim Versuch, den Iraser abzunehmen, fast aus dem Rack gerissen hätte. Das Prozedere dauert weniger als eine Minute und katapultiert den Klang – wie vorhin gehört – auf ein vollkommen anderes Niveau. Ohne würde es mir keinen Spaß mehr machen. Auch mich selbst streiche ich mit dem Iraser 4 vor dem Musikhören ab – oder wenn ich gestresst bin. Das entspannt mich und schärft die Sinne.
Im Vergleich zu den stabförmigen Irasers punktet der Vierer auch durch das einfachere Handling: Durch die rund vier Mal so breite Magnetfläche spart man ein Viertel der Zeit. Rechnet man Wirkung und Bedienung zusammen, gibt es nur eine Empfehlung: unbedingt ausprobieren!
Klangputz: So häufig sollte man den Iraser 4 Sigma einsetzen
Alle größeren Flächen wie Fenster, Spiegel und Möbel sollten laut Norbert Maurer einmal im Jahr »irasered« werden, Netzkabel gerne alle sechs Monate, bei einem stark belasteten Stromnetz auch häufiger. Nur bei CDs, der Laufwerksschublade, Platten und -teller lohnt es sich vor jedem Hördurchgang. Wichtigstes Indiz: der Hörgenuss. Wer findet, die Anlage klingt schlechter, sollte den Iraser einsetzen. Mit der Zeit bekommen Sie ein Gespür dafür, wann es so weit ist.
Epilog: Am Wochenende bemerkte meine Frau, dass die Anlage im Dachgeschoss viel besser klänge. Sie fragte, „was ich denn schon wieder gekauft hätte – und wie viel Tausende von Euro das gekostet hätte“. Meine Antwort: »Nichts, ich habe nur gestern Abend alle Glasflächen (Spritzschutz hinter den Arbeitsflächen, Kochfeld, Fenster), Steckdosen und Kabel mit dem Iraser abgestrichen.«
Das zeigt, wie stark solche Felder wirken, denn die Küche liegt im Stockwerk darunter.
Fazit
Vom schlichten Äußeren des VORTEX-HIFI Iraser 4 darf man sich nicht täuschen lassen. In dem kleinen, schmucken und sehr sauber verarbeiteten Holzblock steckt mehr innovatives Know-how als in so mancher, zigfach so teuren Hifi-Komponente. Ich kenne kein vielseitiger einsetzbares, so wirkungsvolles Zubehör. Wenn der Iraser 4 bei Ihnen ähnliches vollbringt wie bei mir, ist es nahezu unmöglich fürs gleiche Geld mehr Klang zu bekommen. Wie groß für Sie der Mehrwert ist, hängt natürlich auch davon ab, was alles mit dem Iraser 4 Sigma abgestrichen wird. Ich rate zum vollen Programm, weil Sie unterm Strich alles hören werden. Leihen Sie sich doch einfach einen beim nächsten VORTEX-HIFI-Händler aus – aber nur, wenn Sie auch das Geld dafür haben, denn vermutlich wollen auch Sie den Iraser 4 nicht mehr missen. Diese Erfahrung machte auch der Hifi-Händler Thomas Krüger. Ihm geht es vor allem um die Musik, weniger um Technik – und das Gespräch mit ihm beschäftigt mich auch Wochen danach noch, weil er als Musiker und Instrumentenbauer noch einen anderen Zugang hat, den bestmöglichen Klang Daheim zu erleben.
Wichtiger Hinweis: Vor der Anwendung des Irasers müssen Sie die Anleitung lesen: Der Magnet ist so stark, dass man sich die Finger quetschen könnte, wenn er von einer Metallfläche angezogen wird. Und halten Sie ihn fern von Lautsprecherchassis, Scheckkarten, Speicherchips, weil der Iraser diese löscht oder beschädigen kann.
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