Das audiophile HiFi Magazin

Neuer DA-Wandler DA-07X von Luxman

Korschenbroich, 03. September 2024 – Luxman präsentiert mit dem DA-07X einen neuen, hochmodernen D/A-Wandler für anspruchsvolle Audiosysteme. Die Entwicklung basiert auf den herausragenden Technologien des High-End-SACD/CD-Players D-10X und bietet eine beeindruckende Kombination aus fortschrittlicher Technologie, elegantem Design und herausragender Klangqualität. Zusammen mit dem passenden NT-07 Netzwerk-Streamer ergibt sich ein optimal aufeinander abgestimmtes HiFi-Gespann der Spitzenklasse. Und auch an Freunde leistungsstarker Vollverstärker hat Luxman gedacht und präsentiert den neuen L-505Z. Fortschrittliche Technologie für präzise Klangwiedergabe Der…

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Backes & Müller EasyLink

Saarbrücken, 27. Juni 2024 – Mit allen aktuellen Aktivlautsprechern von Backes&Müller lässt sich eine perfekt verlustfreie digitale High-End-Kette aufbauen. Ab sofort integriert der Hersteller die neue Technologie B&M EasyLink in alle ab Mai 2024 produzierten Lautsprecher und Digitalvorstufen. Die Verbindung eines einzigen dünnen und flexiblen Netzwerkkabels genügt zur Übertragung hochauflösender, digital unveränderter Musiksignale nebst Lautstärkeregelung und Equalizersteuerung. Perfekt verlustfrei bis zum Lautsprecherchassis Digitale Musikdaten vom Netzwerkstreamer zum digitalen Aktivlautsprecher zu schicken, ist bei konventionellen Anschlussvarianten…

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LS-3 S10 von Klang & Kunst – HiFi Test

Die Optik Sofern Kabel überhaupt schön sein können, das LS-3 ist es. Wer bereits die NF-Kabel aus dem Hause Klang und Kunst kennt, erkennt sofort die Zugehörigkeit zur hauseigenen Kabelfamilie. Schlangenähnlich elegant windet sich das LS-3 von der Endstufe bis zum Lautsprecher. Doch keine Angst – im Gegensatz zur echten Schlange fügt sich die audiophile Ausführung ohne Gefahr für seinen Besitzer harmonisch in den Hörraum ein. Die Ausführung Angeschlossen wird das Kabel mittels speziellen Bananensteckern, die fest und verlustarm mit dem Kabel verbunden sind. Die Leiter werden 6 Wochen lang durch ein spezielles Material-Entspannungsverfahren vorbehandelt. Bei der Version S10 bestehen die Leiter sogar aus Silber. Auch der im High-End-Bereich bestens bewährte und sündhaft teure C37-Lack kommt zum Einsatz. Als ob der Aufwand nicht schon genug wäre, verbaut Klang und Kunst in die Kabel auch noch Bergkristalle!     Der Klang Bei einem Kabel mit so hochkarätigen Zutaten stellt sich natürlich…

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NRG-4 von audioquest – HiFi Test

Immer wieder werden selbst wir von den klanglichen Veränderungen beim Austausch eines Netzkabel überrascht. Eine besonders positive Überraschung lieferte uns die US-amerikanische Firma audioquest mit dem NRG-4. Da dieses Kabel sogar unsere reguläre Testanlagenverkabelung übertraf, hat es von uns die Auszeichnung „Tipp“ bekommen. Der Aufbau Unter dem schwarz/blau geflochtenen Mantel verbergen sich drei Hyperlitzen-Stränge mit insgesamt 2,63 mm² (siehe Kasten links „Hyperlitze“). Zwei am Kabel angebrachte Ferritkerne sorgen für eine Reduzierung der Hochfrequenzstörungen. Sowohl Schukostecker als auch Kaltgerätestecker sind vergossen. Das Kabel ist relativ starr. Hyperlitze Je höher die Frequenz eines durch einen Leiter fließenden Stroms, umso mehr fließt dieser Strom auf der Leiteroberfläche (Skineffekt). Dieser Effekt kann bei besonders hohen Frequenzen so groß sein, daß durch die Mitte des Leiters kein Strom mehr fließt. Dadurch leitet das Kabel bei diesen hohen Frequenzen schlechter als bei niedrigen Frequenzen. Abhilfe schaffen hier viele dünne Einzelleiter (Litze), die voneinander isoliert sind. Allerdings…

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Columbia von audioquest – HiFi Test

Mit dem außergewöhnlichem Ansatz, bestimmte Teile des Kabels unter Spannung zu setzten, sollen die Molekularstrukturen der nicht leitenden Kabelbestandteile ausgerichtet werden. Ob das Konzept aufgeht, erfahren Sie in unserem Hörtest. Der Aufbau DBS-System mit 4 Audiosignal-Leitern Das Kabel besteht im Kern aus drei Massivdrähten, die für das Audiosignal vorgesehen sind. Das Leitertrio erlaubt neben der Konfektionierung mit Cinchsteckern auch eine Konfektionierung mit XLR-Steckern. Die Leiter sind aus besonders reinem „PSC+“-Kupfer und liegen in besonders gut isolierenden PE-Luftröhren. In dem Kabelmantel befindet sich eine dünne Folie des DIELECTRIC-Bias-Systems (DBS). Die Folie baut zusamen mit dem DBS-Innenleiter ein elektrisches Feld auf, das die Moleküle des Dielektrikums ausrichtet. Dadurch soll der durch ungeordnete Dielektrikum-moleküle vorhandene Phasenfehler beseitigt werden. Folie und Innenleiter werden mit 72 Volt versorgt, die aus dem am Kabel angebrachten Batteriekasten geliefert wird. Dabei wird so gut wie keine Energie verbraucht, so dass die Batterien des DBS-Systems erst nach vielen Jahre…

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CD-Player Carat C57 mit Klang & Kunst Modifikation – HiFi Test

Das Basisgerät Optisch hat die Komponente einiges zu bieten. Wertige Edelstahldruckknöpfe, eine schwarze Acryl-Front und eine stabile Fernbedienung mit champagnerfarbener Metalloptik. Ein richtiger „eye-catcher“ eben. Macht bereits im ausgeschalteten Zustand Lust auf mehr. An der Geräterückseite findet sich ein richtiger Netzschalter, der den Player vom Standby-Modus in den „Null-Strom-Modus“ versetzt. Die Bedienung an der Front ist schlicht gehalten, vollen Funktionsumfang gibt es über die edle Fernbedienung. Die erlaubt es außerdem Tuner und Verstärker aus der gleichen Produktfamilie anzusteuern. Das Gerät kann zudem auch noch HDCD´s abspielen. Und ist preislich sehr sehr günstig: 750 Euro.   3 Tuningvarianten Tja, wer die Wahl hat, hat die Qual. Die erste Tuningstufe liegt bei zusätzlichen 460,- Euro. Neben vielen Eingriffen ins Innenleben gibt´s bereits das bewährte NK1-Netzkabel an Stelle der Beipackstrippe. Wem das nicht reicht, legt auf den Gerätegrundpreis ca. 1.000 Euro drauf und erhält die Tuningstufe 2. Mit dabei ist dann das hauseigene…

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Q-Feets von audioquest – HiFi Test

Die US-amerikanische Firma audioquest bietet speziell für HiFi-Komponenten entwickelte Unterlegfüße an. Sie sollen die elektronischen Geräte vor störenden externen Resonanzen aus Lautsprechern und Netzteilen schützen. Der Aufbau Die Q-Feet-Dämpfer bestehen aus einer speziell konstruierten Kombination aus SorboGel und einer Halteschale aus PVC. SorboGel ist ein dichtes, visko- elastisches Polymer in einem halbflüssigen bzw. halbfesten Zustand. Die sehr langen Moleküle sind in der Lage zu „wackeln“ und wandeln damit die eingehende kinetische Energie (Schwingungen) in vernachlässigbare Wärme um.   Die Anwendung Die Q-Feet’s werden mit der weichen SorboGel-Seite an der Unterseite des Geräts angebracht. Die Originalfüße des Gerätes einfach hängen lassen. Falls die Original-Füße länger als die Q-Feet-Füße sind, können die Originalfüsse einfach abgeschraubt werden. Jeder Q-Feet-Dämpfer hat eine maximale, wirksame Tragfähigkeit von 3 kg. Bei größerem Gewicht wird die Isolations- und Absorptionsfähigkeit durch Kompression beeinträchtigt. Für schwerere Geräte sollte das Gewicht daher auf entsprechend mehr Q-Feet verteilt werden.   Unsere…

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Mini-Tuning-Chip/Disc Chip von creaktiv Systems – HiFi Test

Die Fima creaktiv Systems bietet einen winzigen selbstklebenden Tuning-Chip an, der auf CD’s und an bestimmten Stellen der Anlage unauffällig angebracht werden kann und dort unerwünschte Energiewirbel unterdrückt. Hier ist unser Bericht: Wirkungsweise An vielen Stellen der HiFi-Kette enstehen unsichtbare elektromagnetische Wirbel. Da sich diese Energieschwerpunkte negativ auf den Klang auswirken, hat der Tuningspezialist creaktiv Systems in Zusammenarbeit mit Gabriel-Tech mit der ci2p-Technologie ein wirksames „Gegengift“ entwickelt. Durch die Größe von nur 6 mm kann der Chip direkt an „kritischen“ Stellen effektiv eingesetzt werden. Bewährte Einsatzgebiete sind Lautsprecherchassis, Tonabnehmer, Kabel, Stecker, Steckdosen, Schalter, Displays, Leuchtmittel, etc. Unsere Erfahrungen Für einen direkten Vergleich zwischen „behandelter“ und „unbehandelter“ CD organisierten wir uns zwei gleiche CD`s. Keine speziellen Referenz-CD’s, nein ganz normale Tonträger von der Stange. Sarah Brightman’s „Fly“ durfte Versuchskaninchen spielen. Nachdem wir uns davon überzeugt hatten, daß beide CD’s auch wirklich gleich klingen, klebten wir den winzigen Chip auf eine der…

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Phonosophie-Workshop mit Ingo Hansen

  Verblüffende Tuning-Erkenntnisse und die Demonstration der revolutionären Aktivator-Technologie. Wir waren für Sie dabei. Audiophiler Klang Die ‚Klang Galerie Ulm‘ hatte zu einem Tuning-Workshop eingeladen und wir wollten die Gunst der Stunde nutzen. Gegen 11 Uhr war es dann soweit und Ingo Hansen begrüßte offiziell die Teilnehmer. Als wichtige Einleitung stellte Herr Hansen den Workshop-Teilnehmern sogleich seine Interpretation des optimalen Klangs vor. „Live muss es klingen“ meinte er, „denn nach Live-Kriterien hören alle Menschen gleich, weil der eingebaute Hörfehler, den jeder Mensch auf seine Weise besitzt, bei einem Live-Konzert genauso im Kopf ist, wie bei der Wiedergabe zu Hause“. Nun, das leuchtet ein. Doch wie beurteilt man den Live-Charakter der Wiedergabe? Natürlich wusste der Tuningprofi auch darauf eine Antwort: „die virtuelle Bühne muss sich nach allen Seiten öffnen, die einzelnen Instrumente müssen klar zu hören sein und miteinander harmonieren. Wenn im Hörraum jemand dazwischen ruft und die echte Stimme zu…

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Rothwell In-Line Pegeldämpfer – HiFi Test

Die wenigsten Verstärker bieten die Möglichkeit, die Eingänge auf unterschiedliche Signalpegel von Plattenspieler & Co. abzustimmen. Abhilfe bietet die Fa. Rothwell in Form von Zwischensteckern für Cinch und XLR. Wir haben die Cinchversion für Sie unter die Lupe genommen.   Wozu Pegelminderer? Wer kennt das nicht: beim Plattenspieler müssen Sie den Lautstärkeregler deutlich aufdrehen um Ihre Lieblings-Vinyl bei Zimmerlautstärke hören zu können. Dann schalten Sie auf den CD-Player um. Nun erschrecken Sie sich zu Tode, da der CD-Player durch den höheren Ausgangspegel wesentlich mehr Lautstärke fabriziert. Oder Sie ärgern sich darüber, daß bereits bei einer kleiner Drehung am Volumenknopf des Verstärkers riesige Lautstärkesprünge ausgelöst werden. Eine Feineinstellung bei niedrigen Lautstärken ist dann kaum möglich. Das muß nicht sein. Der Rothwell-Zwischenstecker wird einfach in das Signalkabel eingeschleift und liefert eine Dämpfung von 10 dB. Das reicht in der Praxis vollkommen aus. Durch den hochwertigen Aufbau sind keine klanglichen Abstriche zu erwarten….

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Einstiegskabel AC-5 von Silent Wire – HiFi Test

Für nur 73,- Euro bei 1,5 Meter Länge erhalten Sie bei Silent Wire ein qualitativ hochwertiges Netzkabel. Bei der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern, die Materialien sind hochwertig und klanglich legen Sie mit dem AC-5 gegenüber einem Standard-Netzkabel deutlich zu. Und die Optik kann sich ebenfalls sehen lassen. Handmade in Germany – und das im Hochlohnland Deutschland. Silent Wire zeigt mit seiner 5-er Serie, daß ein günstiger Preis auch bei heimischer Produktion möglich ist. Und das, ohne am Material zu sparen. Das AC-5 besteht aus drei überdimensionierten OFC-Kupferleitern mit 2,5 qmm Querschnitt. Beide Stecker bieten satten Kontakt und sorgen für geringe Übergangswiderstände. Das Kabel gibt es in jeder gewünschten Länge, für unserem Hörtest hatten wir eine Länge von 1,5 m im Einsatz. Wir empfehlen aus klanglichen Gründen das Kabel nicht zu kurz zu bestellen (siehe rechten Kasten). Beim Hörtest konnte des Kabel gegenüber einer Standard-Strippe deutlich punkten. Dabei fiel…

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PowerCord S aus dem Hause Audioplan – HiFi Test

Falls Sie es sowieso nicht schon längst Ihr eigen nennen – dieses Kabel müssen Sie unbedingt probehören. Es erscheint fast schon wie ein Wunder, was dieses Kabel bewirken kann. Allein dieses Kabel hat das Potential, den Klang Ihrer Komponenten um mindestens eine Klasse zu verbessern. Das haben wir an den unterschiedlichsten Geräten der Hersteller Accuphase, Carat und Lindemann bereits mit Entzücken feststellen können. Und zuletzt sehr eindrucksvoll an unserer Testanlage. Eigentlich ist unser Verstärker „Emitter 1 HD“ ja bereits serienmäßig mit einem hervorragenden Netzkabel ausgestattet. Trotzdem ließen wir uns von Audioplan das PowerCord S mit Spezialstecker für unseren „Emmi“ versuchsweise konfektionieren. Und das Ergebnis des Hörtests überraschte selbst uns. Obwohl das ASR-Original-Kabel unseres Amps bereits auf einem sehr hohem Niveau spielt, konnte das Audioplankabel dennoch punkten! Die Musik wirkte noch etwas schlüssiger, der Bassbereich wurde deutlich nach unten erweitert, Stimmen kamen authentisch rüber und die Dynamik legte zu. Dagegen wirkte…

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NF 5 – das Einstiegskabel von Silent Wire – HiFi Test

Zu einem Kampfpreis von 100,- Euro für einen Meter gibt es dieses unverschämt gute NF-Kabel. Gute Verarbeitung, hochwertige Materialien, wertige Anmutung, massive Stecker und sehr gute neutrale Klangeigenschaften. Mit diesem Kabel machen Sie nichts verkehrt.   Handmade in Germany – und das im Hochlohnland Deutschland. Silent Wire zeigt mit seiner 5-er Serie, dass ein günstiger Preis auch bei heimischer Produktion möglich ist. Und das, ohne am Material zu sparen. Das NF-5 ist gleich dreifach abgeschirmt, der Innenleiter besteht aus einer Kombination von reinem Kupfer und Silber. Die Stecker bieten besten Kontaktschluß mit den Cinchbuchsen. Durch gezieltes Verdrehen der Steckerhülsen kann der Anpressdruck auf die Kontaktflächen erhöht werden. Dies wirkt sich positiv auf den Übergangswiderstand aus. Bisher kannten wir dieses Prinzip nur von den WBT-Steckern. Das Kabel ist auf Wunsch auch mit einem zusätzlichen Erdungsleiter oder mit XLR-Steckern erhältlich. Auch bei der Kabelänge zeigt sich Silent Wire kundenfreundlich – jede Länge…

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PowerPlant 100-S von Audioplan – HiFi Test

Anwendungsbereich Der PowerPlant wird zwischen Steckdosenleiste bzw. Netzverteiler und den digitalen HiFi-Komponenten eingeschleift. Er verhindert, daß klangschädigende Hochfrequenzen aus den digitalen Komponenten (z.B. CD-Player) in analoge Komponenten (z.B. Endstufe) gelangen. Weiterhin sind Powerplants sehr effektiv bei analogen Plattenspielern u. Phonostufen einsetzbar.   Das Innenleben Der PowerPlant besteht im wesentlichen aus einem Audio-Trenntrafo. Um un-erwünschte Mikrofonie-effekte zu verhindern, hat Audioplan die aktiven Bauteile in eine schwarzen Masse eingegossen. Die Lötstellen sind sauber ausgeführt, das Anschlußkabel hat eine Länge von 0,85 m. Das 5 mm starke Gussgehäuse ist äußerst robust. Unmittelbar an den Trafowicklungen befindet sich ein Temperaturfühler, der eine Überhitzung bei ver-sehentlicher Überlastung verhindern soll. Schließlich ist der PowerPlant 100 nur für eine Belastbarkeit von maximal 100 W ausgelegt. Aber das ist für ein angeschlossenes Digitalgerät mehr als genug.   Der Hörtest Bestärkt von sehr guten Erfahrungen aus früheren Tagen gingen wir mit einer hohen Erwartungshaltung ans Werk. Damals hingen Audio-Komponenten…

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FineFilter S von Audioplan – HiFi Test

Wie der FineFilter entstand Audioplan hat sich schon sehr früh mit dem Thema audiophiler Stromversorgung intensiv aus- einandergesetzt. Während der Entwicklung von Lautsprechern in den 80er Jahren fiel auf, daß an unterschiedlichen Tagen zu unterschiedlichen Zeiten der Höreindruck schwankte. Nachdem subjektive Eindrücke ausgeschlossen werden konnten, wurde der Übeltäter – das Stromnetz – erkannt. Nach aufwändiger Entwicklungsarbeit über mehrere Stufen entstand letztendlich der heutige FineFilter.   Um unerwünschte Mikrofonie-effekte in den elektronischen Bauteilen zu verhindern, hat Audioplan die aktiven Bauteile in eine schwarze Masse ein-gegossen. Die S-Version erlaubt eine Dauerbelastung von 10A, kurzzeitig sind auch 25A möglich. Außerdem wurde ein Überspannungsschutz integriert. Die internen Verbindungen sind sauber ausgeführt, der Leiterquer-schnitt ist ordentlich. Alle elektrischen Bauteile sind überdimensioniert und somit äußerst verlustarm. Das 5 mm Gussgehäuse ist sehr robust.   An der Stirnseite befinden sich zwei Schalter zur Anpassung des Filters. Der linke Schalter dient zur Aktivierung des „Ground-Filters“. Wird ein PowerPlant…

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PowerStar S von Audioplan – HiFi Test

Die Entwicklungsarbeit von Audioplan hat sich wieder einmal gelohnt. Geschützt durch ein stabiles Kunststoffgehäuse sind im Innersten die sieben Steckdosen mit „Leitersternen“ aus 3 qmm Kupfer verbunden. Und das aus gutem Grund. Bei einer herkömmlichen Reihenleiste addieren sich die Spannungsabfälle,  die durch die verschiedenen Geräte verursacht werden. Dadurch erhöhen sich entsprechend die Ausgleichsströme. Beim PowerStar beziehen sich alle Geräte potentialmäßig auf den Voll- bzw. Vorverstärker, der signalmäßig den zentralen Punkt der Anlage bildet. Da sich alle Geräte netzseitig durch die Leitersterne einzeln auf das Potential des Zentralgerätes beziehen, werden die Differenzen minimiert. Genau hier liegt der prinzipielle Vorteil des PowerStar gegenüber jeder konventionellen Reihenleiste.  Je mehr Geräte sich in einer Anlage befinden, umso vorteilhafter der PowerStar: da die Aufaddition der Spannungsabfälle nicht stattfindet, bleiben die Potentialverhältnisse definiert. Durch den Verzicht auf Schraubverbindungen wurden die Übergangswiderstände noch weiter optimiert und zusätzlich die Langzeitstabilität erhöht. Die Anschlüsse des Netzkabels sind mit reinem…

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